So viel wurde geredet über Bente. So viel geschimpft, so viel gelobt. Und nun halte ich erstmals die Pinne in der Hand. Sanft ziehen wir an den gelben Rapsfeldern der Schlei vorbei.
So viel wurde geredet über Bente. So viel geschimpft, so viel gelobt. Und nun halte ich erstmals die Pinne in der Hand. Sanft ziehen wir an den gelben Rapsfeldern der Schlei vorbei.
Kommentare
39 Antworten zu „Bente 24: Erster Test auf der Schlei – Wie der Kleinkreuzer auf der Backe liegt“
sagt:
Liegt etwas tief im Wasser, obwohl schon 60 kg rausgenommen wurden und nur die sportlich-schlanken Kemmlings an Bord sind.
Ist der Prototyp zu schwer oder müssen wir uns bei der Bente mit Inneneinrichtung und Urlaubsgepäck darauf einstellen, dass sich das Heck festsaugt ?
sagt:
Bente der erste Eindruck:
wer schon mal auf ein 24 – 26 Fuss Boot anderer Hersteller geklettert ist bemerkt schon beim betreten einen großen Unterschied selbst mit den angekratzten 100 kg Lebengewicht sucht man nicht nach dem Want um ein Absturz zu vermeiden, die Bente24 bleibt störrisch ruhig liegen,
nach einer ersten Sitzprobe in der Plicht stellt man schnell fest, genügend Platz um locker mit 4 Leuten beim segeln Spaß zu haben …
dann kam der Abstieg in den Keller der Bente, da staunt man nicht schlecht Lebensraum ohne Ende, das Video von der Boot Düsseldorf versprach dies ja, aber es selbst zu erleben ist dann doch etwas anderes.
Die Jungs waren am schrauben, ich hab es bei einer Stippvisite belassen, was aber extrem zu spüren war ist der positive Spirit der Truppe, kein Wunder bei dem Ergebnis.
unter dem vielseitig diskutierten Dogger ( ich hoffe das schreibt man so ) konnte ich mit 1,83 stehen und nach draußen blicken.
nun fehlt mir nur noch das Segelerlebnis, aber das kommt sicher die nächsten Tage auch noch.
obwohl ich gut versorgt bin begeistert mich das Boot mehr kann ich dazu nicht sagen.
ich bin weder verwandt noch stehe ich in irgend einer Abhängigkeit zum Team Bente,
Jungs wenn Ihr im nächsten Winter Langeweile verspürt, dürft Ihr gern so ein sexy Kiel für mein Boot bauen…
sagt:
„Kronkorken plöppen“
Was ist denn hier los. Hat Digger nicht vor ein paar Tagen noch besonders lauthals getönt, dass bei Ihm an Bord kein Alk getrunken wird?
sagt:
Sicher Fassbrause…!
sagt:
Gratuliere zum aktuellen Stand!
Eine Bitte: könnt Ihr mal einen kleinen aber brauchbaren Erfahrungsbericht zu den Constrictor Klemmen schreiben? Das Prinzip ist genial und ich lese hier das erste mal, dass jemand die Kelmmen auch verwendet. Leider ist der Preis ja so jenseits von gut und böse, dass er nicht mal zu rechtfertigen ist, wenn die Dinger in der Pariser Innenstadt in idividueller Einzelanfertigung gebaut werden…
sagt:
Die Constrictor gibt es ja schon eine Weile. Sie funktioniert auch super auf einer Puma 42 für das Großfall. Habe noch nie einen besseren und dabei so preiswerten Fallenstopper benutzt. Kleiner Blog hier
http://www.segelnmallorca.de/schlangen-bord/
sagt:
Wie kannst du hier sagen „gibt es ja schon eine Weile“?
Damit ist doch die Innovation weg ;-(
sagt:
Nicht schlecht, schönes video.
eindeutig; aber Mehr mehr mehr infos 😉
sagt:
Bootstest …. da lach ich mal drüber… am besten noch von der Yacht … Der Bericht gibt einen ersten Eindruck,
und das reicht . Wer Interesse an dem Boot hat soll es Probesegeln. Ansonsten einfach mal darüber freuen das
Bente so weit gekommen ist .
Ich bin der Meinung diese albernen Bootstests führen ausschließlich dazu, dass Bessersegler über Boote philosophieren können, bei denen sie nicht einmal die Pinne in der Hand hatten.
Weitermachen Alex, Stephan und die ganze Bente Crew. !
sagt:
Herzlichen Glückwunsch, erst einmal, an die Bente-Crew.
Scheint dann ja doch ein schickes Schffchen geworden zu sein.
Was mich nur noch ein wenig iritiert sind die Segel, bzw. auch deren Trimm.
Das Vorsegel wirft an den Stagreitern Falten. Ist die geringe Fallspannung erwünscht, oder liegt das an den Constrictor-Klemmen? 🙂
Dazu hat das Groß sehr viel Twist (und Falten im Top), adas Vorsegel wird aber ohne Twist gefahren. Sind die Trimmöglichkeiten das schon erschöpft?
sagt:
Die Constrictor-Klemmen wurden auch auf dem derzeit aktuellsten und neuesten Mini 6.50 Proto verbaut. Dort für die Anstellung vom Neigekiel und als Fallstopper im Mast.
Sie haben ihre Vor- und auch Nachteile. Aber die Haltekraft ist definitive gegeben. Sicher hast du noch nie Dyneema gespleißt.
Auch beim Beurteilen von einem Segeltrimm solltest du noch mal etwas nachholen.
sagt:
Moin Alex,
wie Dir sicherlich aufgefallen ist, habe ich meine Sätze als Fragen formuliert. Und Hinter dem Satz mit den Contrictor-Klemmen ist sogar ein Smiley. Dieser Zusatz war also ironie. Du verstehst?
sagt:
Sorry, da hab ich dich demnach falsch verstanden.
Ich dachte, schon wieder einer, der anhand von einem Panboramabild weiß, was der Photograph für eine Unterhose angehabt hatte.
sagt:
Edit. „Panorama“
sagt:
🙂
Alles gut.
Was mich aber wirklich interessieren würde: Warum wird der Mast noch verlängert?
sagt:
Und wieso ist das jetzt bitte Bezahl-Content?
sagt:
Ist es nicht….
sagt:
ist es doch
sagt:
Kleine Frage am Rande – ist das die finale Lösung mit dem Gennakerbaum?
sagt:
Toller Auftakt!
Bestimmt sehr emotionale Momente!
Eine vielleicht etwas ‚frühe‘ Frage: Ist abschätzbar wo der YS-Faktor liegen wird?
sagt:
Sehr schön. Ich erwarte die nächsten Wochen viel Lesestoff über die bente. Ich freue mich sehr, da ich es nicht länger wie 2 Tage aushalte, nichts von diesem Projekt zu hören.
Und als Interessent dieses Bootes freue ich mich natürlich von neutralen Testern Lesestoff zu erhalten. Karsten schreibst zwar relativ neutral ist aber doch vor eingenommen. Mal sehen was die anderen so meinen.
Gruß.
sagt:
Ein neutraler Bootstest? Gibt es nirgends. Ich würde Carsten das noch am ehesten zutrauen. Sonnst evtl einem auslänldischem Magazin wie YM oder glaubt irgendjemand die Lobeshymnen auf Hanse und Co. die sonst so geschrieben werden?
sagt:
Und das ist jetzt nicht Diggers Blog sondern kostenpflichtig?
sagt:
Wir sind hier alle so doof, dass wir für plumpe Werbung auch noch Geld bezahlen 😉
sagt:
na im bordell sind ja auch die meisten jungfrauen…
sagt:
Nein, das ist NICHT Diggers Blog, sondern ein Artikel von Carsten Kemmling in der Rubrik „Panorama“. Artikel aus Diggers Blog findet Mensch entweder im Original (http://www.diggerhamburg.com) oder unter http://srdev.svgverlag.de/kategorie/blogs/digger-hamburg-blog/
sagt:
ein toller erster Bericht ! Freu mich sehr für Euch, hoffe ihr vergesst das tägliche Schulterklopfen nicht !
sagt:
HaBEN!
sagt:
Noch letzte Woche 250kg aus der Bombe geholt??? Damit sind dann alle Stabilitätsberechnungen wohl hinfällig, oder? Was war der Grund, so kurzfristig 30% (?) des Ballastes zu entfernen?
sagt:
Da ist Carsten ein Schreibfehler unterlaufen. Es waren 65 Kg.
sagt:
jepp. edit