Big Picture: Eine Yacht liegt am Strand und versinkt im Sand. Warum es nicht geborgen wird.

Erst gestrandet, dann versandet

Das Bild wirkt völlig skurril: Ein Mast, der aus dem Sand ragt, ein Stück Segel flattert im Wind, Wellen fluten die Reling, die stellenweise noch aus dem Sand ragt. Eine 34-Fuß-Yacht ist vor einem Monat gestrandet. Weil es nicht geborgen wird, sinkt es immer tiefer im Sandstrand ein. Welche Geschichte steckt dahinter?

Nur das Rigg ragt noch aus dem Sand. © Facebook, Jennifer Koontz

Am 21. Juli, noch vor Sonnenaufgang, hat es die Segelyacht Pura Vida an den Strand der Outer Banks verschlagen. Rund eine Meile südlich der Offroad-Rampe 38, mitten im Schutzgebiet des Cape Hatteras National Seashore, lag das 32-Fuß-Boot plötzlich fest im Sand. Verletzt wurde niemand. Doch das ist noch lange kein Happy End. Normalerweise wird solch ein Schiff schnell geborgen, der Eigner – sofern abgesichtert – bekommt den Schaden von der Versicherung. In diesem Falle lief es jedoch anders.

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2 Antworten zu „Big Picture: Eine Yacht liegt am Strand und versinkt im Sand. Warum es nicht geborgen wird.“

  1. Toni

    sagt:

    Bitte mal die Rechtschreibung überarbeiten!

    1. my name

      sagt:

      wieviele Erbsen pro Tag?

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