Binnentörn in Brandenburg: Unterwegs auf der Havel zwischen Potsdam und Plaue

Von Weite und Freiheit

Die Namen von Tom Saywer und Huckleberry Finn schmücken viele Hausboote auf der Havel. Sie ist zwar nicht der Mississippi, aber trotzdem gut für Auszeit und Abenteuer

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» Fragen und Antworten zum SegelReporter Club

2 Kommentare zu „Binnentörn in Brandenburg: Unterwegs auf der Havel zwischen Potsdam und Plaue“

  1. avatar Detlev Urban sagt:

    Hallo, das ist ein echt schöner Bericht, der Lust auf das Revier macht! Interessant wäre es noch zu wissen, wie häufig ihr unter Segeln unterwegs wart, welcher Tiefgang noch ok ist und ob ihr wegen Brücken häufig den Mast legen musstet.
    Liebe Grüße, Chrissi (Detlevs Frau)

    • avatar Jan Maas sagt:

      Hallo!
      Danke für das Feedback!
      Was die Zeit unter Segeln angeht: Wenn man die Tour von West nach Ost macht, hat man mehr Chance auf raume Kurse, was sich gerade auf der Flußhavel zwischen Brandenburg/Havel und Werder auszahlt. Auf den schmalen Abschnitten zu kreuzen lohnt sich selten. Auf den Seen kann man eigentlich immer segeln.
      Auf den Seen zwischen Brandenburg/Havel und Plaue gibt es viele flache Stellen, da ist man mit einem Jollenkreuzer oder Kielschwerter gut beraten.
      Zwischen Brandenburg/Havel und Werder kann man fast 40 Kilometer segeln, ohne den Mast legen zu müssen. Abgesehen davon kommt das natürlich schon vor. Ich glaube, wir haben in der Woche vier Mal gelegt und gestellt. Danach habe ich mir eine Mastlegevorrichtung zugelegt…
      Beste Grüße
      Jan

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