„Biosicherheitsrisiko“. Südafrikanische Behörden wollten Bordhund nach Seenotrettung einschläfern.

Nach weltweiten Protesten: Achi darf weiterleben

Ein Schweizer Segler, seine deutsche Tochter und ihr Labrador „Achi“ gerieten Anfang August vor der Küste Südafrikas in Seenot. Die drei wurden von der Küstenwache geborgen, das Boot blieb auf See zurück. Für den Hund, ein ausgebildeter Blindenhund, endete die Rettung allerdings nicht an Land – dort wollten die Behörden ihn einschläfern.

Mit diesem Rettungsboot wurde die Crew abgeborgen © NSRI

Am 2. August setzte der Skipper der Yacht 21 Meilen vor East London, einen Mayday Call ab. Das 52-Fuß-Schiff war nach Beschädigungen der Besegelung und in schwerer See manövrierunfähig, weil auch der Motor ausfiel. Die Segel konnten nicht mehr geborgen werden.

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