Bootsbau Historie: Ljungström-Rigg für den stilvollen Schmetterling-Kurs

Ufo mit Doppel-Surfsegel

Als Frederik Ljungströms Sohn fast vom Baum über Bord geschleudert wurde schaffte der schwedische Erfinder 1932 den Großbaum ab. Das Ljungström Rigg besteht aus einem unverstagten Rollmast.

Mitgliedschaft benötigt

Bitte wählen Sie eine Mitgliedschaft, damit Sie weiterlesen können.

Mitgliederstufen anzeigen

Sie sind bereits Mitglied? Hier einloggen

6 Antworten zu „Bootsbau Historie: Ljungström-Rigg für den stilvollen Schmetterling-Kurs“

  1. Fleischer

    sagt:

    Bitte kann mir jemand erklären, wie trimmt man das Ljungströmsegel bei Halbwindkurs. Mit dem Holepunkt mittschiffs achtern bildet sich ja ein dicker Bauch/Wölbung. Wenn man etwas einrollt bleibt der Bauch, nur die Segelfläche und Fahrt wird kleiner. Ergibt sich Ljungström da in sein Schicksal?

    Fleischer, Hobbysegler

    1. Der Bauch muß bei gefierter Schot in Kauf genommen werden. Jedes System hat seinen Preis …

  2. Ullli

    sagt:

    In Frankreich wurde das Prinzip eines drehbaren, unverstagten Masts ganz modern mit der Ikone J umgesetzt: http://www.espace-vag.com/ikone-j.php (als Video https://www.youtube.com/watch?v=IqyOXQPVBCM).

    Beim deutschen Importeur gibt es eine Übersetzung eines Artikels, der für dieses Boot die Segeleingenschaften für das normale Rigg und den drehbaren Mast vergleicht: http://www.biehlmarin.com/mediapool/3/35906/data/Ikone/Vergleichstest_Ikone_J_und_JS_b.pdf

    Nachdem ich am Wochenende 3x beim Maststellen geholfen habe, finde ich dieses simple Konzept immer besser. 🙂

    1. Fleischer Horst

      sagt:

      Ich bin auch Hobby-Segeler und heiße auch Fleischer.
      woher stammst du ?

  3. SR-Fan

    sagt:

    Schöner Artikel. Hat jemand Erfahrung, wie das Rigg am Wind performed?

    VG

  4. Lars

    sagt:

    Aha! 🙂 Danke, finde ich interessant.

    Gesehen habe ich diesen Typ schon öfter, allerdings nie segelnder Weise. Gibts zu den Segeleigenschaften Informationen?