Braschosblog: Die Entwicklung der 5.5m Klasse

Silhouette mit Sex Appeal

Das Dreimannkielboot der internationalen 5.5m Klasse gilt als kleiner Cupper. Die schmale Nase, die Kanten im Rumpf, so sahen Cupper aus als sie eben noch so aussahen und nicht auf zwei Rümpfen fuhren.

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2 Antworten zu „Braschosblog: Die Entwicklung der 5.5m Klasse“

  1. Manfred

    sagt:

    Hallo Roman, altes Haus,
    klar hast Du vom Preis her Recht mit dem Soling Argument und wie ich, bewunderst, ja liebäugelst Du vielleicht mit so einer Schönheit. Lass uns aber nochmal 30 Jahre warten, dann nimmt die Soling die „bewunderte“ (much admired) Stellung der hübschen, kleinen Kielboote ein. Vielleicht segeln wir dann nicht mehr gegen Stuart (der aus Altersgründen dann wohl etwas gemütliches bevorzugt…) aber gegen Dich würde ich gerne noch antreten wollen. Wie gesagt, nach meiner aktuellen Affäre…

  2. Roman

    sagt:

    …schon schön anzuschauen und sicher sehr interessant, aber der Preis ist einfach der Hammer! Viel zu teuer. Die angeführte Soling ist ein One-Design Boot und kostet neu von Petticrows mit Trailer rund EUR 43.000. Zugleich hat man die Sicherheit, dass man auch mit einem „alten“ Boot absolut wettbewerbsfähig ist und überall eine anständige Flotte findet. Bei EM und WM sind es dann auch meist 12-18 Nationen am Start.
    Trotzdem immer eine Freude, die 5,5 zu sehen.