Deutsche Seglerin beim Badestopp attackiert: Warum verweigerte Marokko die Hilfe?

Hai-Angriff

Knapp 300 Seemeilen Südsüdwestlich von Gran Canaria wurde eine deutsche Seglerin bei einem Badestopp nahe der Afrikanischen Westküste Küste von einem Hai angegriffen. Sie erlag ihren Verletzungen auf dem Weg ins Krankenhaus. Zuvor hatte laut spanischen Medien die Marokkanische Küstenwache Hilfe abgelehnt. 

Foto: Pixabay

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11 Antworten zu „Deutsche Seglerin beim Badestopp attackiert: Warum verweigerte Marokko die Hilfe?“

  1. Mbarek Aakrich

    sagt:

    Leider wird hier vieles hochgeschaukelt und politisiert. Alle Europäischen Regierungen wissen und wussten von dem Marokkanischen Einsatz in allen Richtungen. jeden Tag ist die Küstenwache in Mittelmeer als auch im Atlantik tätig. Täglich werden hunderte von Flüchtlingen aus ganz Afrika gerettet. Die besitzen Städte Seuta und Melillia im Norden werden täglich von hunderten Flüchtlingen abgeschirmt. Hunderte Soldaten überwachen die Mittelmeerküste. Ruhig und sachlich bleiben. 2 Lösch-Flugzeuge sind gerade in Portugal und helfen zu löschen. Frankreich Spanien Italien und Marokko sind dabei. wo bleibt Deutschland?. Marokko was ist das den? viele wissen nicht mal das Marokko Über 3000 Jahre Geschichte hat. danke. fürs lesen

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    1. Haben Sie den Artikel gelesen? Vermutlich nicht.

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  2. Tahiri

    sagt:

    Das nenne ich mal ein sinnlose Berichterstattung. Warum sie abgelehnt haben lassen sie offen, weil es schlicht und ergreifend nicht wahr ist oder nicht zu Hoheitsgebiet der Marokkaner gehört oder auch nicht dürfen !! Hauptsache mal ein Land schlecht machen

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    1. Der nächstgelegene Küstenabschnitt gehört zur Küste Marokkos. In diesem Artikel wird weder „ein Land schlecht gemacht“ noch die Unwahrheit geschrieben. Weshalb die marokkanische Seite die Unterstützung verweigert hat, ist von unserer Seite nicht zu recherchieren. Es gibt mittlerweile Meldungen, die davon sprechen, Marokko hätte nicht die Mittel dazu. Aber das ist nirgends bestätigt.
      Sie können übrigens mittlerweile diesen Fall auf hunderten Newsportalen weltweit nachlesen. Da schreibt niemand was anderes. Sobald neue Erkenntnisse vorliegen, kann man diese hier lesen.

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      1. Sasa

        sagt:

        Ihnen ist aber schon klar, dass Nachrichten von anderen, ohne vorherige Prüfung übernommen werden? Vermutlich auch hier geschehen, soviel zu hunderten Newsportalen.

        Fakt ist, dieser Bericht lässt viel Spielraum für Spekulationen.
        Haben Sie sich die Mühe gemacht, ehe Sie den Artikel verfasst haben, die marokkanische Behörde zu interviewen?

        1. Deshalb wird im Text ausdrücklich auf die Quelle „Atlantic Hoy“ hingewiesen. Können Sie den ganzen Bericht eigentlich lesen? Vermutlich nicht, oder? Das würde durchaus Sinn machen, wenn man ihn kommentiert.

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  3. Bitte lesen lassen

  4. PL_malsesto308

    sagt:

    Erfahre ich denn nun noch warum die Küstenwache nicht reagiert oder endet der Artikel mitten drin?

  5. PL_barthneto66

    sagt:

    Guten Tag,
    Ich benötige Informationen:
    Warum kann ich die Beiträge nicht komplett lesen, obwohl ich meinen monatlichen Beitrag zahle?
    Ich freue mich auf baldige Antwort.
    Danke

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    1. Geht es jetzt?

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    2. Carsten Kemmling

      sagt:

      Mail ist raus

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