Deutsches Cruiser-Paar lässt sich abschleppen: Motorschaden bei Sæby in der Ostsee

Rettung im Kattegatt

Sie hatten ihre Yacht gerade erst in Schweden gekauft und wollten sie nach Deutschland überführen. Aber bei meterhohen Wellen versagte der Motor und sie lösten einen Rettungseinsatz aus.

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7 Kommentare zu „Deutsches Cruiser-Paar lässt sich abschleppen: Motorschaden bei Sæby in der Ostsee“

  1. Marit Lasarzik sagt:

    Mette sagt
    Ja, ja immer mehr “Segler” motoren, und das selbst bei 4Bft.; egal woher das Lüftchen kommt. Und Deppen gibt es auf dem Wasser leider auch immer mehr. Klar kann man bei 7bft segeln wenn man es doch nur beherrschen würde. Da muss man dann auch nicht die Rettung rufen.
    Mein Vorschlag: lasst es einfach sein und bucht lieber öfter eine Kreuzfahrt all inclusiv. Da kann man dann auch den anderen Passagieren erzählen was man(n) bei Sturm schon alles auf dem Wasser bewältigt hat.

  2. Krauß sagt:

    Bei diesem Seegang fährt man auch nicht unter Motor, klar dass er ausfällt.
    Man segelt!
    Das bringt auch mehr Ruhe ins Boot.

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  3. PL_hoffy sagt:

    Leude.
    Lasst ma gut sein.
    Die Crew hat sich anscheinend übernommen und ist in einem anspruchsvollen Revier über ihren Komfortlevel rausgerutscht.
    Es macht Sinn darüber zu berichten, ähnlich wie über die vielen Einsätze in deutschen Gewässern kürzlich.
    Ohrnsesselskipperhabitus hilft weniger.
    Grüsse,
    Jan

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  4. Jörg Gosche sagt:

    Unglaublich!
    Bildungsnotstand jetzt auch schon auf See….

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  5. possi sagt:

    Kommt davon, wenn man ein Segelboot kauft, das nicht segeln kann.

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    • PL_thomas.mueller.66 sagt:

      Nö kommt davon wenn man ein Segelboot kauft und man nicht segeln kann. Ok 7 BF und 2 Meter Welle ist schon ordenlich, aber normalerweise ohne Probleme machbar …

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      • PL_mikesto sagt:

        Das sehe ich auch so. Wenn man sein Boot vielleicht noch nicht kennt und man den Wetterbericht sieht, der Sturmstärke vorhersagt, bleibt man halt im Hafen, bis das Wetter auch für ungeübte Segler einen entsprechenden Törn zulässt. Alternativ holt man sich halt Hilfe von Erfahrenen Seglern oder Profiskippern, die mit solchen Situationen fertig werden.

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