Festmachen im Traumrevier: Wie man sicher in den Schären liegt

Ordentlich am Felsen hängen

Segel-Youtuber Mike Peuker hat schon erklärt, wie er seine Comfortina vertäute, um den Ostsee-Orkan sicher zu überstehen. Nun beschäftigt er sich mit der speziellen Art des Festmachens mit dem Heckanker und dem Bug am Felsen. 

Die Schären sind ein Traumrevier. Leider befinden sie sich nicht gerade in der Nähe des typischen Ostseeseglers. Man muss sich schon ein wenig Zeit nehmen, um nach Schweden zu segeln, oder noch weiter. Aber die Mühe lohnt sich. Umso mehr, wenn man im Urlaub ruhig schlafen kann, weil man sich mit der ungewöhnlichen Art des Festmachens beschäftigt hat. Denn das ungewöhnliche freie Liegen in unmittelbarer Nähe zu scharfkantigen Felsen, kann nervös machen. Mike Peuker beschäftigt sich mit den Tücken dieser Art des Anlegens.

 

 

3 Antworten zu „Festmachen im Traumrevier: Wie man sicher in den Schären liegt“

  1. Ulrich Jäger

    sagt:

    Ja, eine gute Beschreibung über das Manöver mit einem Kielboot un Crew. Ich bin mit dem Trimaran ( Corsair 28) seit Jahren im Archipelago unterwegs. Bei mir läuft das Einhand so … Buganker ins Wasser. Centerbord hoch, Ruder hoch. Im Cockpit neben dem Außenborder sitzend die Ankerleine aus der Hand fahren. Mit dem Außenborder das Boot an die Steine steuern. Wenn nah genug dran, Ankerleine belegen und bei laufendem Motor mit den Heckleinen an Land hüpfen und belegen. Trimarane sind einfach die praktischeren und … schnelleren Boote 😉

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  2. Arne

    sagt:

    Was ist ein Hechanker? Könnt Ihr das mal erklären, den kenne ich nämlich noch nicht? Oder ist es nur einer der Segelreporter-typischen Rechtschreibfehler?

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    1. PL_schlund

      sagt:

      Das ist ein Anker am Hech, also „hinten“, wir nach achtern rausgelassen.

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