Ist ja schön, dass irgendwelche Augenzeugen erstmal die Polizei rufen. Wahrscheinlich haben sie gesagt: „Das kann doch unmöglich erlaubt sein! Hinterher macht das auch noch Spaß!“
SR-Fan
sagt:
Naja – bei uns hätten sie wahrscheinlich gleich die GSG9 geschickt um die „Unglücklichen“ vor sich selbst zu schützen.
VG
Jan-X
sagt:
Ach ja? Und wer darf die sonst suchen und rausfischen? 200 Kantonspolizisten und ein Hubschrauber. Die fehlen dann an anderer Stelle und das geht bei Hochwasser einfach nicht.
W.J.
sagt:
Das X in Deinem Namen steht hoffentlich nicht für eine X-Yacht. Die kann man nämlich auch nicht ohne Gefahr bei > 5Bft segeln. Und wenn Du dann über Bord gehst, wer muß Dich dann suchen und rausfischen und fehlt dann an anderer Stelle?
Jan-X
sagt:
Nein, tut er nicht.
Und danke für den …ähhm… interessanten Vergleich.
Der nächste bitte.
6 Antworten zu „Flusssurfen: Haarsträubendes Wellenreiten im Schweizer Hochwasser“
sagt:
Ich finds echt gut – danke SR!
sagt:
Ist ja schön, dass irgendwelche Augenzeugen erstmal die Polizei rufen. Wahrscheinlich haben sie gesagt: „Das kann doch unmöglich erlaubt sein! Hinterher macht das auch noch Spaß!“
sagt:
Naja – bei uns hätten sie wahrscheinlich gleich die GSG9 geschickt um die „Unglücklichen“ vor sich selbst zu schützen.
VG
sagt:
Ach ja? Und wer darf die sonst suchen und rausfischen? 200 Kantonspolizisten und ein Hubschrauber. Die fehlen dann an anderer Stelle und das geht bei Hochwasser einfach nicht.
sagt:
Das X in Deinem Namen steht hoffentlich nicht für eine X-Yacht. Die kann man nämlich auch nicht ohne Gefahr bei > 5Bft segeln. Und wenn Du dann über Bord gehst, wer muß Dich dann suchen und rausfischen und fehlt dann an anderer Stelle?
sagt:
Nein, tut er nicht.
Und danke für den …ähhm… interessanten Vergleich.
Der nächste bitte.