Gebrauchtboote: Statistik des Verkaufsportals boat24.com
Die beliebtesten Yachten
von
Michael Kunst
Beim Gebrauchtbootkauf sind Wassersportler nur selten individuell ausgerichtet – sie vertrauen lieber bewährter Massenware, den großen Werften und sowieso schon erfolgreichsten Bootstypen.
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3 Antworten zu „Gebrauchtboote: Statistik des Verkaufsportals boat24.com“
David
sagt:
Hallo Zusammen,
vielen Dank für den interessanten Artikel über Gebrauchtboote. In meiner Freizeit beschäftige ich mich viel mit Booten. Da der Sommer bald beginnt und ich mehr Zeit auf See verbringen möchte, möchte ich mir ein neues Boot zulegen. Da mir das nötige Kleingeld fehlt, habe ich mich für ein Gebrauchtboot entschieden. Eine große Auswahl habe ich hier gefunden: http://www.schepenkring.de/boot-verkaufen.html
Liebe Grüße
David
Michael Kunst
sagt:
Hallo RVK, in dem zitierten Satz geht es um die Methodik. Logischerweise kann bei einem Printmedium nicht bei jedem Leser nachvollzogen werden, welche (Gebrauchtboot-)Anzeigen er sich angeschaut hat. Entsprechend werden Befragungen in einer Personengruppe innerhalb der Leserschaft dieses Werbeträgers durchgeführt und später hochgerechnet.
Was im Internet jedoch Klick für Klick direkt nachvollzogen werden kann.
Natürlich geht es hier nur um das Angebot, das auf der Plattform boat24.com abgebildet wird. Das ist jedoch, nebenbei bemerkt, ausgesprochen groß und vielfältig und nicht auf wenige Bootstypen beschränkt.
Dass die erwähnten Daten von boat24.com eben nicht repräsentativ sind, wird gegen Ende des Artikels nochmals erwähnt.
Grüße
miku
RVK
sagt:
„Was früher, etwa bei Printmedien, nur mit aufwändigen Befragungen von repräsentativen Personengruppen und anschließenden Hochrechnungen möglich war, schafft man heute mit ein paar Klicks. Und kommt dabei der „Wahrheit“ viel näher als zuvor.“
Genau das stimmt so nicht! Vielmehr ist das Gegenteil der Fall. Die von Boat24.com zur Verfügung gestellten Daten bilden eben nicht den Markt ab, sondern nur eine spezifische Käufergruppe, die sich genau für die auf der Plattform vertriebenen Bootstypen interessiert. Dies wiederum sorgt dafür, dass auch beim Angebot spezifische Verkäufergruppen die Seite eher frequentieren als andere. In der Marktforschung wird das als Selection Bias und Endogenitätsproblem bezeichnet. Damit sind die Daten eben nicht repräsentativ und die Ergebnisse weiter von der „Wahrheit“ entfernt als „aufwändige“ Befragungen…
3 Antworten zu „Gebrauchtboote: Statistik des Verkaufsportals boat24.com“
sagt:
Hallo Zusammen,
vielen Dank für den interessanten Artikel über Gebrauchtboote. In meiner Freizeit beschäftige ich mich viel mit Booten. Da der Sommer bald beginnt und ich mehr Zeit auf See verbringen möchte, möchte ich mir ein neues Boot zulegen. Da mir das nötige Kleingeld fehlt, habe ich mich für ein Gebrauchtboot entschieden. Eine große Auswahl habe ich hier gefunden: http://www.schepenkring.de/boot-verkaufen.html
Liebe Grüße
David
sagt:
Hallo RVK, in dem zitierten Satz geht es um die Methodik. Logischerweise kann bei einem Printmedium nicht bei jedem Leser nachvollzogen werden, welche (Gebrauchtboot-)Anzeigen er sich angeschaut hat. Entsprechend werden Befragungen in einer Personengruppe innerhalb der Leserschaft dieses Werbeträgers durchgeführt und später hochgerechnet.
Was im Internet jedoch Klick für Klick direkt nachvollzogen werden kann.
Natürlich geht es hier nur um das Angebot, das auf der Plattform boat24.com abgebildet wird. Das ist jedoch, nebenbei bemerkt, ausgesprochen groß und vielfältig und nicht auf wenige Bootstypen beschränkt.
Dass die erwähnten Daten von boat24.com eben nicht repräsentativ sind, wird gegen Ende des Artikels nochmals erwähnt.
Grüße
miku
sagt:
„Was früher, etwa bei Printmedien, nur mit aufwändigen Befragungen von repräsentativen Personengruppen und anschließenden Hochrechnungen möglich war, schafft man heute mit ein paar Klicks. Und kommt dabei der „Wahrheit“ viel näher als zuvor.“
Genau das stimmt so nicht! Vielmehr ist das Gegenteil der Fall. Die von Boat24.com zur Verfügung gestellten Daten bilden eben nicht den Markt ab, sondern nur eine spezifische Käufergruppe, die sich genau für die auf der Plattform vertriebenen Bootstypen interessiert. Dies wiederum sorgt dafür, dass auch beim Angebot spezifische Verkäufergruppen die Seite eher frequentieren als andere. In der Marktforschung wird das als Selection Bias und Endogenitätsproblem bezeichnet. Damit sind die Daten eben nicht repräsentativ und die Ergebnisse weiter von der „Wahrheit“ entfernt als „aufwändige“ Befragungen…