Geisterschiff: Aufgegebene Swan 48 „Wolfhound“ driftet weiter vor Bermuda
Treib(t)gut
von
Michael Kunst
Die Crew der „Wolfhound“ wurde in einem Sturm vor den Bermudas abgeborgen, nachdem die Elektrik an Bord ausgefallen war. Kann ein Bergungsversuch Erfolg haben?
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5 Antworten zu „Geisterschiff: Aufgegebene Swan 48 „Wolfhound“ driftet weiter vor Bermuda“
Marcus Mattis
sagt:
Segler zu bashen, die im Sturm Probleme bekommen haben, zeugt fast immer von mangelnder Phantasie und / oder seemannschaftlicher Sachkenntnis des Autors, siehe allerlei journalistische Verbalattacken auf die ach so unseemännisch agierenden Volvo- / Vendée-Globe-Segler.
Dennoch kann ich mich einigen Kopfschüttelns nicht erwehren…
– 640sm / Swan 48 / ca. achttägige Überfahrt. Finde nur ich das komisch?
– Ein (!) mobiles GPS ohne Ersatz-Batterien?
– Entweder, die Elektrik ist ausgefallen, oder ich merke, dass ein schwerer Sturm seine Bahn ändert!
Fazit: Lasst uns daraus lernen. Solche Rettungsaktionen gehen, siehe Segelreporter, ja auch schnell mal tödlich aus.
SR-Fan
sagt:
Ja mei, die Amis. Auf der einen Seite wollen sie die Welt beherrschen und auf der anderen Seite müssen es aber ausgetretene Pfade sein 😉
Hat was von. „Mist Reifen kaputt. Ich bestell nen Taxi und lass das Auto vom ADAC heimfahren“
VG
Wilfried
sagt:
da fragt man sich sofort warum nicht einfach ein paar Satz Batterien und ein GPS übergeben wurden? !.
So schnell würde ich ein Schiff nicht aufgeben,
Immanuel
sagt:
Ein Bergungsversuch wird Erfolg haben!
Ist das Boot einmal geortet, sollte eine vorbereitete Crew keine Probleme haben den Kahn in den nächsten Hafen, wo immer dieser sein sollte zu segeln. Mit entsprechendem Material sollte das Vorstag benutzbar gemacht werden können, das Groß wird wohl nicht mehr viel hergeben aber man kann ja eine alternative mitbringen.
Ich selber habe mal eine Knierim ohne Ruder vom Atlantik abgeborgen, gut vorbereitet mit selbstentwickeltem Bausatz. Wenn die Amis noch jemanden suchen, bitte melden!
5 Antworten zu „Geisterschiff: Aufgegebene Swan 48 „Wolfhound“ driftet weiter vor Bermuda“
sagt:
Segler zu bashen, die im Sturm Probleme bekommen haben, zeugt fast immer von mangelnder Phantasie und / oder seemannschaftlicher Sachkenntnis des Autors, siehe allerlei journalistische Verbalattacken auf die ach so unseemännisch agierenden Volvo- / Vendée-Globe-Segler.
Dennoch kann ich mich einigen Kopfschüttelns nicht erwehren…
– 640sm / Swan 48 / ca. achttägige Überfahrt. Finde nur ich das komisch?
– Ein (!) mobiles GPS ohne Ersatz-Batterien?
– Entweder, die Elektrik ist ausgefallen, oder ich merke, dass ein schwerer Sturm seine Bahn ändert!
Fazit: Lasst uns daraus lernen. Solche Rettungsaktionen gehen, siehe Segelreporter, ja auch schnell mal tödlich aus.
sagt:
Ja mei, die Amis. Auf der einen Seite wollen sie die Welt beherrschen und auf der anderen Seite müssen es aber ausgetretene Pfade sein 😉
Hat was von. „Mist Reifen kaputt. Ich bestell nen Taxi und lass das Auto vom ADAC heimfahren“
VG
sagt:
da fragt man sich sofort warum nicht einfach ein paar Satz Batterien und ein GPS übergeben wurden? !.
So schnell würde ich ein Schiff nicht aufgeben,
sagt:
Ein Bergungsversuch wird Erfolg haben!
Ist das Boot einmal geortet, sollte eine vorbereitete Crew keine Probleme haben den Kahn in den nächsten Hafen, wo immer dieser sein sollte zu segeln. Mit entsprechendem Material sollte das Vorstag benutzbar gemacht werden können, das Groß wird wohl nicht mehr viel hergeben aber man kann ja eine alternative mitbringen.
Ich selber habe mal eine Knierim ohne Ruder vom Atlantik abgeborgen, gut vorbereitet mit selbstentwickeltem Bausatz. Wenn die Amis noch jemanden suchen, bitte melden!
sagt:
Alles klar du Kant!