Geisterschiff: Die Geschichte vom Ratten-Transporter „Lyubov Orlova“

Nager-Alarm

Das Geisterschiff in besseren Tagen © wikipedia

Unterstütze SegelReporter

Liebe Seglerinnen und Segler,

der SegelReporter Club wurde aufgesetzt, um neue Projekte zu finanzieren. Wir haben noch viele Ideen und großen sportlichen Ehrgeiz.

Ab 1,25 € pro Woche bist Du bei einer
12-monatigen SR Club-Mitgliedschaft dabei.

  • Täglich die Highlights  aus der Welt des Segelns mit Hintergrundinformationen und tiefer Analyse
  • Ohne Beschränkungen alle SegelReporter Artikel lesen
  • Lesefreundlicheres, einspaltiges Artikel-Layout mit weniger Werbung

Die SegelReporter

» Fragen und Antworten zum SegelReporter Club

avatar

Michael Kunst

Näheres zu miku findest Du hier

4 Kommentare zu „Geisterschiff: Die Geschichte vom Ratten-Transporter „Lyubov Orlova““

  1. avatar sven sagt:

    da der Bericht schon etwas älter ist,

    der Eigner sucht nun wieder nach dem Seelenverkäufer, der Schrottwert ist seit dem verschwinden von 250.000 auf ca 1 Million € gestiegen ist. Ein Artikel in der Welt befasste sich vor kurzem mit dem Thema.

    • avatar Christian1968 sagt:

      Sehr amüsant, je länger sie treibt, desto höher scheint der (Schrott)Wert zu werden….
      In 10 Jahren ist das treibende Wrack dann 1000000000000000000000000000000.- € wert 😉

  2. avatar Marcus sagt:

    Ahhh, schöne Geschichte, irgendwo aus dem Niemandsland zwischen Seemannsgarn und Fachsimpelei. Ich sehe schon den nächsten Kinohit nach “All is lost” und “Solitaire”— “Adrift – zwei Gauern haben sich im Boot versteckt, ernähren sich von übrig gebliebenen Kaviardosen der russischen Touristen, die Ratten machen den Abwasch und irgendwann gibt’s streit, weil da noch andere (hübschere) blinde Passagiere drauf sind. Und der NSA mischt auch mit.” Kinostart 2015.

  3. avatar Thomas sagt:

    Ich hatte gelesen, dass die Lyubov Orlova gut versichert war während sie sich im Schlepp befand. Wenn sie unter diesen Bedingungen gesunken wäre, hätte die Versicherung zahlen mïssen. Deshalb auch der Schlepptermin im Januar. Der Nordatlantik ist ja gerade zu der Zeit besonders stürmisch. Leider hat sie sich losgerissen und die Versicherung ist in diesem Fall aus dem Schneider laut Bericht. Wie geht man mit einem solcehn Fall um?

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert