Eigentlich hatte Suhay seinen Laser-Extrem-Törn im Sommer vorzeitig abgebrochen. Doch Nachberechnungen ergaben, dass er den bestehenden Rekord um 0,77 Meilen verbesserte.
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6 Antworten zu „Guiness Buch: 283,5 Meilen auf einem Laser“
markus
sagt:
Die Frage die ich mir stelle:
300 Seemeilen, sagen wir 6 Knoten. Dann also 50 Stunden. Ohne Pause? Ohne Landberührung?
Würde mich dann doch interessieren.
Mauersegler
sagt:
…da gibt´s einen aktuellen Laser Masters Segler, der wollte als Jugendlicher mal an Weihnachten von Cuxhaven nach Helgoland und ist dann 3 Tage/ 2 Nächte oder so großflächig in der Deutschen Bucht rumgefahren. Und nicht an irgendeinem Weihnachten, sondern in diesem norddeutschen Katastrophenwinter Ende der 70er mit Eis und Schnee bis zum Abwinken.
Schade, dass der seinen Törn nicht per GPS dokumentiert hat: gelandet ist er zum guten Schluß nämlich in St. Peter-Ording, vielleicht ist er damit der heimliche Rekordhalter. Definitiv war da aber keine Pause oder Landberührung, von daher kann man die 50h getrost glauben 😉
Kluchschieter
sagt:
Alter Miesepeter…
Rheinischer Bohnapfel
sagt:
O-oh! Zwei-zu-fuffzehn, 2-13 plus null-zu-sieben! Das ist ja mal ’n Desaster.
Dann gehör‘ ich wohl nicht dazu. Spielt schön weiter, kommt gut von Strande nach Laboe.
Schon traurig. Der ganze Gastauftritt war die Probe, ob es für deutschsprachige Segelforen doch noch so was wie Hoffnung ohne Halsbart und Birkenstocks gibt. Scheint nichts so. Out.
Rheinischer Bohnapfel
sagt:
Endlich!
Kleiner Schritt, großer Sprung… und so weiter.
Im Teebeutelweitwurf gabs übrigens vor 4 1/2 Tagen eine neue nationale Jahresbestleistung im Kreis Dithmarschen.
Wie wär’s denn statt dessen mal mit ein Bißchen Hinterzimmerinformationen vom VOR oder sowas?
Rheinischer Bohnapfel
sagt:
Grüße übrigens an den zwanghaften Disliker (schlimme Kindheit gehabt, was?), das „minus 1“ hab ich schon erledigt. Nix zu danken.
6 Antworten zu „Guiness Buch: 283,5 Meilen auf einem Laser“
sagt:
Die Frage die ich mir stelle:
300 Seemeilen, sagen wir 6 Knoten. Dann also 50 Stunden. Ohne Pause? Ohne Landberührung?
Würde mich dann doch interessieren.
sagt:
…da gibt´s einen aktuellen Laser Masters Segler, der wollte als Jugendlicher mal an Weihnachten von Cuxhaven nach Helgoland und ist dann 3 Tage/ 2 Nächte oder so großflächig in der Deutschen Bucht rumgefahren. Und nicht an irgendeinem Weihnachten, sondern in diesem norddeutschen Katastrophenwinter Ende der 70er mit Eis und Schnee bis zum Abwinken.
Schade, dass der seinen Törn nicht per GPS dokumentiert hat: gelandet ist er zum guten Schluß nämlich in St. Peter-Ording, vielleicht ist er damit der heimliche Rekordhalter. Definitiv war da aber keine Pause oder Landberührung, von daher kann man die 50h getrost glauben 😉
sagt:
Alter Miesepeter…
sagt:
O-oh! Zwei-zu-fuffzehn, 2-13 plus null-zu-sieben! Das ist ja mal ’n Desaster.
Dann gehör‘ ich wohl nicht dazu. Spielt schön weiter, kommt gut von Strande nach Laboe.
Schon traurig. Der ganze Gastauftritt war die Probe, ob es für deutschsprachige Segelforen doch noch so was wie Hoffnung ohne Halsbart und Birkenstocks gibt. Scheint nichts so. Out.
sagt:
Endlich!
Kleiner Schritt, großer Sprung… und so weiter.
Im Teebeutelweitwurf gabs übrigens vor 4 1/2 Tagen eine neue nationale Jahresbestleistung im Kreis Dithmarschen.
Wie wär’s denn statt dessen mal mit ein Bißchen Hinterzimmerinformationen vom VOR oder sowas?
sagt:
Grüße übrigens an den zwanghaften Disliker (schlimme Kindheit gehabt, was?), das „minus 1“ hab ich schon erledigt. Nix zu danken.