Kenterung im Atlantik: Crew über Bord, Epirb unerreichbar – da kommt „Bertie“ zu Hilfe

Ying und Yang

Es gibt Situationen, aus denen scheinbar kein Ausweg mehr führt. Doch dann mischt sich das Schicksal in seinen verschiedenen Gestalten ein. Eine Story vom Glück im Unglück.

Unterstütze SegelReporter

Liebe Seglerinnen und Segler,

der SegelReporter Club wurde aufgesetzt, um neue Projekte zu finanzieren. Wir haben noch viele Ideen und großen sportlichen Ehrgeiz.

Ab 1,25 € pro Woche bist Du bei einer
12-monatigen SR Club-Mitgliedschaft dabei.

  • Täglich die Highlights  aus der Welt des Segelns mit Hintergrundinformationen und tiefer Analyse
  • Ohne Beschränkungen alle SegelReporter Artikel lesen
  • Lesefreundlicheres, einspaltiges Artikel-Layout mit weniger Werbung

Die SegelReporter

» Fragen und Antworten zum SegelReporter Club

Michael Kunst

Näheres zu miku findest Du hier

1 Kommentare zu „Kenterung im Atlantik: Crew über Bord, Epirb unerreichbar – da kommt „Bertie“ zu Hilfe“

  1. Kugelfisch sagt:

    Auch wenn’s besserwisserisch klingt:
    Epirb im Inneren des Bootes am Niedergang – das ist dumm und hätte die beiden fast ihr Leben gekostet.
    Dabei lernt man doch schon beim SRC, wo das Ding hingehört. So hätte ein Notfall fast tödlich geendet, nur wegen dieses entscheidenden Details.
    Schön, dass die Rettung dann so gut funktioniert hat.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert