Kenterung: Nach zehn Tagen alleine auf See – „Prince de Bretagne“ bis Rio geschleppt

„Es war langweilig!“

Nach zehn Tagen alleine auf dem gekenterten 80-Fuß-Trimaran und weiteren fünf Tagen im Schlepp erreichten Lionel Lemonchois und sein Team gestern den Zuckerhut – ohne Mast, aber aufgerichtet!

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5 Antworten zu „Kenterung: Nach zehn Tagen alleine auf See – „Prince de Bretagne“ bis Rio geschleppt“

  1. Marie Martin

    sagt:

    danke!

  2. Häh? 5 Tonnen Kette auf der einen Seite und der gegenüberliegende Schwimmer mit ein paar Tonnen Wasser vollgepumpt? Gleicht sich doch eher aus, als dass sich da etwas aufrichtet. Irgendwas verstehe ich da nicht.

    Meine Vermutung: Zugrichtung Kette ging in Richtung des gefluteten Schwimmers.

    1. Andi.B

      sagt:

      @Andreas Ju: Guckst Du bei Bild! 😉

      @MiKu: Beim Trimaran ist der „mittlere Rumpf“ nicht ganz außen (Zitat: „Bei glücklicherweise ruhigem Seegang fluteten die Franzosen einen der Schwimmer und ließen – befestigt am mittleren Rumpf – fünf Tonnen Ketten als Gegengewicht ins Wasser hängen (siehe Zeichnung).“) – und die Kette war am gegenüberliegenden Rumpf befestigt – zumindest meine ich das auf der Zeichnung zu erkennen. 😉

      1. x-claim

        sagt:

        Der Mittlere Rumpf beim Trimaran ist meist in der Mitte zumindest kenne ich es so 🙂 – Der Rest ergibt sich aus der Skizze…

    2. coist

      sagt:

      http://www.voile.princedebretagne.com/fr/multimedia/videos.html
      So wurds gemacht.

      Auf den ersten Blick sieht das Boot gar nicht so zerstört aus, aber innendrin darf er wohl renovieren. Die Elektronik wird größtenteils komplett kaputt sein, da isses mit zwei neuen Lampen nicht getan. Und die Teile, die 10 Tage im Wasser lagen, könnten ja noch brauchbar sein. Ob das Wasser jetzt während den Rennen von oben oder von unten kommt…