Mit dem Kleinkreuzerprojekt von Alexander Vrolijk und Digger Hamburg geht es weiter voran. Mittlerweile hat das Kind schon einen Namen bekommen.
Kleiner segeln – größer leben. Filmemacher und Autor Stephan Boden verbringt jeden Sommer auf dem Wasser. Früher auf seiner VA18 „Digger“ jetzt auf der Bente24, die er selbst initiiert hat. „Auf See habe ich Zeit, das schärft den Blick für Details.“ Zu seinem Blog geht es hier
45 Antworten zu „Kleinkreuzerprojekt: Rudel/Vrolijk Teil 3 – Namensfindung“
sagt:
ziemlich läßige Arbeitshaltung auf dem Foto…na ob das was wird 😉
sagt:
Ich find‘ den Namen auch ned doll, aber dass der Typ 3 Arme hat is schon ne Nummer.
Hoffentlich wird das Boot nicht für Leute mit 3 Armen ausgelegt, sonder für uns normal sterbliche mit deren zwei 😉
sagt:
Ich finde den Namen prima. Einfach so.
sagt:
Bin ich eigentlich der Einzige dem auffällt, dass der Kollege im grauen Oberteil in dem Foto DREI ARME zu haben scheint??? Ist der als Vorschoter noch zu haben? 😉
sagt:
Endlich merkt es jemand. Ich hatte mich schon gefragt, wie ungenau hier betrachtet wird. 😉
Alex hat – wenn es um Boote geht – schnell mal 3 Arme zur Hand. Passion nennt man sowas 😉
sagt:
Hoffentlich wird das Boot nicht so schief zusammengebaut wie dieses Panorama 😉
sagt:
Vorsicht,
er hat zwar drei Arme, aber leider auch zwei linke Hände!
sagt:
Cool, 24 Fuss und seetüchtig. das ist genau meine Grösse.
sagt:
Im Impressum steht „Die Inhalte unserer Seiten wurden mit größter Sorgfalt erstellt.“. Sieht noch nicht ganz so aus, aber geht in die richtige richtung!
Xandi, weiter so!
sagt:
Bente klingt leider viel zu brav.
sagt:
Finde ich auch! Bente 24 klingt öde und wie ein Modell aus einigen Jahrzehnten zuvor…..
Was ist das für ein Boot? Bente 24! lol
sagt:
Stimmt, da hießen die Boote gerne Sagitta, Gitana oder Retana (was wohl Variationen der Namen der oben erwähnten Braucht-ein-Klo-Muttis waren: Brigitta, Gisela und Renate)
Ich fand Facebook 24 auch cool – obwohl dieser Marketinggag wohl den Schutzrechten von FB zum Opfer fallen dürfte …) Wie wärs mit Inter-Nett 24? Oder Downsize 24? :.)
sagt:
Habe auch gezuckt … klingt wie die brave Schwarzbrotversion von Brenta.
sagt:
Der Name passt – was das spätere Marketing angeht – nicht so richtig zum Konzept. Man hat gleich Assoziationen, die kaum mit eine sportlichen Image verbunden sind.
Die Längenangabe 24 macht doch auch nur wirklich Sinn, wenn man eine Flotte mit verschiedenen Bootslängen anbietet und wenn die jetzt projektierte Kiste nicht 25 Fuß groß wird. Ich hätte spontan an einen eher ironischen Bootsnamen wie cDrifter 3XL gedacht – wobei 3 XL dafür steht, dass 3 Segler Größe XL ins Boot passen. Abgekürzt heißt die Kiste dann CD und der Slogan dazu: An meine Hände kommen nur Wasser und CD.
sagt:
@Norman: das wäre v i e l l e i c h t ein Name für einen Reifen. Aber für ein Boot? Dazu der Seifenslogan. Nee, nä?
sagt:
Bente zu brav? Also wie die letzte Nacht gezaubert hat – das war alles andere als brav!
Sorry Jan!
sagt:
Wow, das‘ ja voll Punkrock und innovativ…
Ehrlich: Bei 24ft gibt’s halt leider nicht so viele Freiheiten wie bei 42… Vermutlich werdet Ihr es Euch irgendwann eingestehen müssen.
sagt:
Abwarten. Hinterher kannste gern nörgeln.
sagt:
Wir haben übrigens eine Facebook Gruppe gegründet, auf der man Fragen, diskutieren, runterladen und ansehen kann. https://www.facebook.com/groups/bente24/
sagt:
Sieht aus als kämst Du mit dem Aufnehmen der Mitglieder kaum nach. 🙂
Und Jans Freundin muss unbedingt noch rein!
sagt:
Schade, dass ihr schon die Bente gekürt habt. FB 24 wäre sonst passend.
sagt:
find ich witzig so doppeldeutige Namen:
Facebook 24 oder doch Folkeboot 24 oder etwa Fantasieboot 24
sagt:
Was für eine Homage an die Freundin. Ich hoffe Sie würdigt es 😉
VG
sagt:
Tut sie…! 🙂
sagt:
Und mit BAT habt ihr auch schon einen Sponsor gefunden, Respekt.
sagt:
Das sagte schon Schmiddel.
Da hieß sie nur nicht Bente sondern Mutti.
sagt:
Mutti 24 klingt doch auch viel sympathischer 😀
sagt:
Mutti 24/7
sagt:
Muddi wäre schöner. Muddi heisst dann die 42er.
sagt:
Damit die Kanzlerette durch den Niedergang passt gleich 42 Fuss….
Großzügig
sagt:
Also wohl doch nicht ganz so kompromisslos.
Wird es etwas doch die Eierlegende Wollmilchsau?
sagt:
Standardantwort darauf: Milch: Nein. Wolle: Nein. Sau: Ja. Eier: Ja klar, Mann!
sagt:
das WC bzw. der WC-Raum kann ja auch anders genutzt werden – und als Ausbaustufe geplant werden.
dann kann der eine mit und der andere ohne seine EWMS ordern *g
sagt:
Beim WC hätte meine Gattin auch interveniert. Die 70er-Jahre GfK-Klassiker mit WC direkt neben der Vorschiffskoje sind bei ihr ein No-Go.
Ein flexibles Türkonzept wie bei der Seascape 27 halte ich für sinnvoll.
Mein persönliches Lastenheft würde auf der Komfortseite ansonsten noch 2-flammigen Gaskocher und elektrische Kühlbox enthalten. Wir kochen halt gerne, auch an Bord. Stehhöhe brauche ich auch nur an der Pantry.
sagt:
Ja, das Klo-Konzept der Seascape ist wirklich gut. Simpel, leicht, kostengünstig (die Klotür, nicht die ganze Yacht 🙂
sagt:
Und was hat Bente dazu gesagt?
sagt:
Dann soll sich Jan eine Frau vom Team SCA nehmen!
sagt:
Das ist keine Option! 😉
(Zumal Bente bei den Punkten „Gleiten“ und „Performance“ auch leuchtende Augen gekriegt hat…)
sagt:
ha ha, Moin Jan!