Wer in der Megayacht-Szene „hip“ sein will, geht gleich mit zwei Yachten auf Törn – eine Motor- und eine Segelyacht. Passt das Huisman-Projekt Lotus noch in Zeiten wie diese? Ganz und gar nicht – meint miku.
Wer in der Megayacht-Szene „hip“ sein will, geht gleich mit zwei Yachten auf Törn – eine Motor- und eine Segelyacht. Passt das Huisman-Projekt Lotus noch in Zeiten wie diese? Ganz und gar nicht – meint miku.
Kommentare
2 Antworten zu „Huisman Maxis im Doppelpack – „für das Beste aus zwei Welten“. Geht’s noch?“
sagt:
Tut mir leid aber ich glaube sie haben die Hauptbotschaft des Artikels nicht gelesen oder nicht verstanden. Vielleicht haben sie den Artikel auch gar nicht gelesen, aber ihr Kommentar ist komplett daneben. Es wurde nie behauptet dass diese werft die „Erfinder“ von Begleityachten sind. Darum geht es ja nicht ein Mal in diesem Artikel. Sondern um, zum Beispiel, verpasste Chancen in Sachen Umweltbewusstsein und der Dekadenz dieses Projekts. Dieser Artikel ist sehr gut geschrieben und zeigt sehr schön die Verrücktheit dieses Projekts.
sagt:
Das Konzept von einem Mutterschiff und einem Begleitboot in ähnlicher Größe ist ja keineswegs ein neues Konzept. Die Dame Werft baut begleitschiffe für Luxusyachten und das im großen Stil. Etwas befremdlich ist es natürlich, wenn einem der Platz auf einer Segel yacht nicht reicht, die Platz für dutzende Gäste und Massen an Crew bietet, aber Huisman jetzt als Urheber dieses Konzeptes darzustellen halte ich für falsch. In dem Beitrag wird nicht erwähnt, dass die Idee von zwei sich ergänzenden Yachten absolut nichts neues ist.