Michael Walther: 30 Meilen Kiel- Ærø Crossing per SUP für Paulchen Esperanza

Übersäuert und gezerrt

Kat Segler Michael Walther paddelte auf dem SUP von Kiel nach Ærø in Dänemark. Der Mann, der der boot sein halbes Gesicht leiht, benötigte für die 30 Meilen neun Stunden. RTL hat berichtet.

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13 Antworten zu „Michael Walther: 30 Meilen Kiel- Ærø Crossing per SUP für Paulchen Esperanza“

  1. Anna

    sagt:

    Die einen schlafen, die anderen Paddeln! Witzige Aktion, einfach mal so, ohne Rekorde, ohne Geld verdienen zu wollen (außer für ne Stifung)… Nächstes Mal komm ich auch n Stück mit! Aber nur n Stück… bisschen verrückt ist es ja schon… 🙂

  2. pjotr

    sagt:

    en bisschen spät für erster april? oder schreibt digger jetzt unter pseudonym?

  3. lauterbach

    sagt:

    da sitz ich lieber zuhause, guck fußball und bohr in der nase,hihihih…..

  4. astrapilsener

    sagt:

    Was macht eigentlich der Golfbälle für den deutschen VOR sammeln Mann?
    Oder war der das da auf dem Board und macht jetzt eben was anderes?

    1. Michael

      sagt:

      Mit Golfbällen habe ich nichts am Hut. Auch ich stutzte bei dem Gedanken eine Volvo Ocean Race Kampagne mithilfe von Golfbällen zu finanzieren. Allerdings muss ich sagen, dass mir Menschen, die Ideen haben, dafür Begeisterung entwickeln und einfach mal etwas anpacken vom Prinzip schonmal sehr sympathisch sind.

      1. Er hat damit schon beachtliche 475 Euro verdient wie auf seiner Webseite zu entnehmen ist…
        also 0.0095% des Bootes, das sind schon 4 B&G Instrumenten Abdeck Plastik Deckel!!!!

  5. Marc

    sagt:

    Alles sehr löblich. Aber genau aus diesem Grund hat der Mensch segeln erfunden. Weil er es Leid war ständig zu paddeln. Da bin ich eher der faule Typ und halte „nur“ meine Pinne und Schot fest.

    Gibt es so Langstreckenrekorde auch im 505er, Korsar, 470er, 49er?

  6. Fastnetwinner

    sagt:

    Der Sport ist jung und neu, da werden jetzt massenweise Rekorde aufgestellt und auch wieder purzeln. Angeblich soll es schon einen Rekord vom MSC-Clubhaus zum MSC-Takelschlengel und sogar ganz wieder zurück geben. Irgendwann gehen die Bretter dann durch die Kreissäge oder man lässt die Luft raus und die Sportindustrie jagt die nächste Sau durch’s Dorf!

    PS: Gibt’s Nordic Walking eigentlich noch?

    1. watallgift

      sagt:

      Ein Mann paddelt nachts auf einem Brett bei 5bft Gegenwind von Kiel nach Dänemark für Kinder in Tansania. Er ist Initiator eines Zero Emissions Projektes und tut das ganze im Schraubenwasser eines 33ft Motorbootes. Bin ich der einzige der das nicht versteht?

      1. Michael

        sagt:

        Eine angebrachte Kritik. Deshalb habe ich natürlich eine Greenline 33 als Begleitboot gewählt. Dank des Hybridantriebes konnte ich im Wind und Wellenschatten des Begleitbootes fahren ohne von Dieselruß überzogen zu werden. Also schon aus eigenem Interesse war mir diese saubere Antriebsform sehr wichtig. Und ja, ehe wir hier zum nächsten Aspekt rutschen, Strom kommt nicht aus der Steckdose aber die Greenline wurde erfreulicherweise mit Ökostrom geladen und konnte ihre Akkus tagsüber mit den verbauten Solarmodulen auf 100 % halten.

        Bei weiteren Fragen stehe ich gerne zur Verfügung!

        1. schorsche

          sagt:

          Schon cool …
          Reicht der Akkustrom der Greenline denn wirklich des Nachts von Kiel bis nach Aerö?
          Das ist ja kaum zu glauben… und wie seid Ihr wieder zurück gekommen?

          1. watallgift

            sagt:

            Moin Michael,

            hab eben noch mal hier reingeschaut und überrascht festgestellt, dass du geantwortest hast. Da ich es bisher auch recht verwegen fand, nachts mit einem Solardampfer zu fahren, würde mich die Frage von schorsche natürlich auch interessieren. Laut Homepage hat die Greenline33 Akkus mit 11.5 kWh an Bord. Das hieße ja eine Stunde etwa mit 15 PS oder eben drei Stunden mit 5 PS unterwegs zu sein. Das hat gereicht?

            Gruß
            Henrik

  7. Marina

    sagt:

    Mensch, Michael – das ist ja der helle Wahnsinn! Wie gut, daß Du dennoch gesund angekommen bist.
    Hochachtung!