Zuerst legt ein Sturm alles lahm, dann wehen nur laue Lüftchen. Die Tiefenentspannung setzte trotzdem ein: Vom Glück, ein alterndes Regattaboot langsam zu segeln.
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Zuerst legt ein Sturm alles lahm, dann wehen nur laue Lüftchen. Die Tiefenentspannung setzte trotzdem ein: Vom Glück, ein alterndes Regattaboot langsam zu segeln.
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7 Antworten zu „Mini 6.50: Urlaub bretonisch – Tiefenentspannung mit Koeffizient 110“
sagt:
Kunstvoll zu schreiben ist eine Kunst – Toller Artikel
War noch nicht in Lorient, aber zum Probesegeln in Concarneau und zur Vendée Globe 2012 in Les Sables, aber genau so ist das und fühlt man sich dort, nur kann ich es nicht so dolle niederschreiben.
sagt:
Ganz, ganz toll geschriebener Artikel – die reine Kunst!
sagt:
Auch ich kann mich nur für diesen sehr emotionalen Artikel bedanken.
sagt:
Andreas, ich hoffe, Du segelst auch im Winter, damit wir auf deine großartigen Berichte nicht verzichten müssen?! Bitte mehr davon!
sagt:
Sorry, meinte natürlich Michael. 😉
sagt:
Merci, Andreas. Die Vento hat ein paar Tage vor meiner Ankunft in Lorient ihren „Wiederaufricht“-Test gemacht. Als ich dann zwischen den Bunkern rumturnte, lag sie wieder in der Halle und es wurde noch an ihr rumgeschraubt. In voller Pracht und Schönheit war sie mir also nicht vergönnt… 🙂 Beim nächsten Mal bestimmt…
sagt:
Guter Michael, es immer ein Genuss deine Berichte zu lesen. Hast Du auch die neue IMOCA60 „Vento di Sardegna“ von Andrea Mura in Lorient erblicken koennen?