Orca hat das Thema Navigation per App und Mobilgerät völlig neu entwickelt. Neben der App, die unter anderem auch Wetterrouting enthält, bietet das norwegische Unternehmen dazu auch ein spezielles Tablet an, sowie einen externen GPS Empfänger mit Kompass, der sich komplett in ein bestehendes Bordnetz integrieren lässt. Wir stellen das gesamte System im Advertorial vor.

Die Navigation per App hat sich seit Jahren immer weiter entwickelt. Waren die ersten Gehversuche noch mit sehr rudimentären Funktionen versehen, kamen im Laufe der letzten Jahre verschiedene Features hinzu, wie automatische Routenplanung oder die Einbindung in bestehende Systeme, wie zum Beispiel AIS. Die Weiterentwicklungen bestanden jedoch stets immer softwareseitig in den Möglichkeiten der Apps. Für die Hardware musste der Nutzer selbst sorgen und stand dort häufig vor der Qual der Wahl. Mit allen negativen Aspekten. Das führt oft zu Unsicherheiten.
Das norwegische Unternehmen Orca Technologies AS geht einen anderen Weg als alle anderen Anbieter von Navigations-Apps bisher: Orca bietet sowohl die Software als auch die dazu passende Hardware an. Zwar ist die Basis die Orca App, sie kann jedoch nach Bedarf erweitert werden, bis hin zur kompletten Einbindung in bereits bestehende Systeme, Geber und Sensoren. Die drei Orca-Mitgründer – Amir, Jorge und Kristian – waren bereits seit einigen Jahren in der Marineelektronik tätig, als sie auf eine scheinbar einfache Frage stießen, die sie nicht beantworten konnten:
“Warum greifen über 70 % der Bootsfahrer trotz vorhandener Navigationssysteme zusätzlich auf mobile Apps zurück, um ihre Fahrten zu planen und durchzuführen? Was leisten diese Apps, das fest verbaute Kartenplotter und Mutlifunktionsdisplays nicht können?”
2020 begaben sie sich auf die Suche nach Antworten – und das Echo aus der Community war eindeutig:
Marineelektronik wirkte überholt. Die vorhandenen Systeme waren kompliziert, langsam, nicht miteinander vernetzt – und erinnerten mehr an Navigationsgeräte aus dem Auto der frühen 2000er als an moderne Technologie.
Mobile Apps boten zwar eine bessere Benutzererfahrung, hatten aber ihre Schwächen:
Sie waren nicht für den maritimen Einsatz ausgelegt, überhitzten leicht, hielten nicht lange durch und benötigten ständiges Aufladen.
Heraus kam ein System, dass dem Nutzer den Einstieg einfach macht: Über eine kostengünstige und leistungsfähige App, die durch weitere, angepasste Hardware zu einem kompletten Marine-Navigationssystem erweitert werden kann.

Doch nicht nur durch diese neue Kombination aus App und den passenden Geräten dazu führt dazu, dass das Orca-System seit einer Weile an den Stegen gelobt wird, sondern auch die ständigen Weiterentwicklungen und Kooperationen. So werden bereits in der Basis-App Daten vom Anbieter “Marine Traffic” angezeigt, sprich der Schiffsverkehr dargestellt – ohne AIS sondern nur mit bestehender Internet- oder Mobilfunkverbindung. Orca scheint alle Player, die eine Rolle spielen, mit in ihr Boot zu holen. Für den Nutzer bedeutet das: wenig drum kümmern, weil alles verfügbar und aus einer Hand.
Was kann Orca? Um das zu veranschaulichen, lohnt ein Blick in die einzelnen Komponenten.
Die Orca App
Die Navigationsapp von Orca besticht zunächst einmal durch eine sehr aufgeräumte Darstellung und die intuitive Bedienung. Bereits nach wenigen Minuten bleiben keine Fragen offen. Das Kartenbild ist klar und gut lesbar, ein Nachtmodus steht in blendfreiem rot zur Verfügung. Die Kartendaten erhält die App von den offiziellen Anbietern, wie dem Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) oder in Dänemark von Geodatastyrelsen.
Seezeichen, Wassertiefen und relevante Inhalte der Seekarten sind gut erkennbar abgebildet und sogar die Kennung von Leuchtfeuern ist in der Standard-Darstellung enthalten. Marinas und Häfen sind mit Symbolen auf der Karte enthalten, klickt man diese an, erscheinen Infos und Daten über die Anleger. Diese Informationen stammen vom Kooperationspartner Navily, ebenso wie beliebte Ankerplätze.
Sogar der AIS-Schiffsverkehr wird auf der Seekarte angezeigt. Allerdings nur, so lange eine Mobilfunkverbindung besteht, zum Beispiel im Küstenbereich oder falls ein Satelliten-Internet an Bord installiert ist. Auch hier hat Orca die Daten über eine Zusammenarbeit integrieren können, in diesem Fall durch eine Partnerschaft mit dem Anbieter Marine-Traffic.
Die App kann hier kostenlos runtergeladen und getestet werden.
Aufs Boot angepasstes Wetterrouting
Für Segler der Clou: Auch Wetter- und Winddaten, Wellenhöhen, Gezeiten , Wetterradar und weitere relevante Infos der jeweils regionalen Wetterdienste sind in der App enthalten. Lässt sich der Nutzer in der App eine automatische Route erstellen und wählt dabei die Bootsart “Segelboot” aus, macht die App ein komplettes Wetterouting, in dem Kreuzkurse berücksichtigt werden. Auch werden die Windvorhersagen entlang der Strecke eingeblendet. Das funktioniert schnell und erstaunlich realitätsnah. Ändert sich das Wetter signifikant, warnt die App.
Sogar die Bootsdaten des eigenen Schiffes werden dabei berücksichtigt. Von gängigen Schiffstypen kann die App über eine Datenbank die passenden Polardaten anlegen, die dann ins Routing mit einfließen. Die Einstellungsmöglichkeiten sind groß, um eine möglichst realistische Routenplanung zu erreichen.
Trotz des riesigen Umfangs kostengünstig
Die App ist als Online-Version kostenlos, kann also daheim ausgiebig getestet werden. Offline Karten, Satellitenoverlay und das Wetterrouting erfordern ein Jahresabo, welches für 49 Euro sehr günstig zu haben ist. Kartenmaterial gibt es für nahezu ganz Europa, USA, Australien und die Karibik. Bereits mit diesem Plus-Abo sind die allermeisten Wünsche von Seglern bereits erfüllt. Wer die App um Funktionen wie einem digitalen Logbuch, einer dynamischen Neuberechnung der Routen, umfangreicherem AIS mit Kollisionswarnung und weiteren Features erweitern will, kann das Abo auf “Smart-Navigation” für 149 Euro pro Jahr erweitern. Für unter 150 Euro bekommt der Nutzer also einen Funktionsumfang, der seinesgleichen sucht, inklusiver der oben genannten Karten.
Die App gibt es für Android und Apple. Sie läuft Account-übergreifend, in der Apple Welt lässt sie sich auch auf Apple Watches (WatchOs) nutzen, um in Verbindung mit dem Orca Core den Autopiloten zu steuern. Auch eine MacOs Version für Notebooks ist erhältlich.
Die App ist sozusagen das Kernstück von Orca. Diese kann jedoch mit einer hauseigenen Hardware erweitert werden, die aus zwei Komponenten besteht:
Orca Display 2
Viele Nutzer von Navigationsapps stehen häufig vor dem Problem, welches Tablet oder Smartphone kompatibel ist und wie es den Bedingungen an Bord angepasst werden kann. Orca bietet mit dem zugehörigen Tablet “Orca Display 2” (999 Euro) den passenden Partner für die App an. Das auf Android basierende, robuste Tablet ist gegen Strahlwasser geschützt, auch bei Sonnenlicht gut ablesbar und für extreme Temperaturen ausgelegt, schaltet sich also bei Wärme nicht ab, wie die meisten handelsüblichen Tablets.
Das Thema Stromversorgung beim Langzeitbetrieb und die Platzierung lassen sich mit einer zusätzlichen Halterung, dem Orca-Mount, lösen. Befindet sich das Tablet in der Halterung, wird es induktiv geladen. Ohne Stromversorgung soll das Orca Display rund acht Stunden im vollen Navigatiuonsmodus durchhalten.
Auch hier gilt: Rechnet man marktübliche Preise für ein professionelles Tablet mit mattem und hellen Display, eine Halterung, ein wasserdichtes Case und eine Stromversorgung zusammen, ist das 10 Zoll Orca Display eine eher kostengünstige All-in-One-Lösung. Allein ein nacktes, aktuelles iPad Pro ist bereits teurer – ohne das erforderliche Zubehör für den Bordeinsatz.

Von der App und Tablet zum integrierten Bordsystem
“Orca Core 2” nennt sich eine kleine weiße Box, die zusammen mit der Orca-App und dem Orca-Display 2 ein komplettes, integriertes Bordsystem bildet. Die smarte Navigationseinheit mit integriertem GPS, Kompass, Bewegungssensor und einem speziellen Segelprozessor lässt sich über seine Schnittstellen (NMEA 2000, Ethernet, WLAN und Bluetooth) in ein bestehendes Bordnetz integrieren. Autopilot, AIS, Radar und Bordsensoren wie Lot, Logge und Wind lassen sich mit dem Orca Core verbinden.
Von da gehen die Daten drahtlos an das Orca-Display (oder andere Tablets) und die Orca-App. Hier können ganze Instrumenten-Seiten angelegt werden, frei konfigurierbar, was aus dem Tablet nun ein echtes Multifuktionsdisplay macht. Und nicht nur das, denn kompatible NMEA 2000 Autopiloten lassen sich drahtlos vom Tablet oder Smartphone aus steuern. Die auf dem Netzwerk erhaltenen Daten nutzt die Orca App auch für die Navigation, wie zum Beispiel Laylines, die aufgrund des Windgebers berechnet und angezeigt werden. Der eingebaute GPS Empfänger ist besonders präzise und die Bewegungssensoren wie Beschleunigung und Krängung werden für die Berechnung der Winddaten hinzugezogen.

Wer sich den Orca Core holt, hat auch die Möglichkeit, die in der App enthaltene, aber nur mit dem Core nutzbare Logbuchfunktion zu benutzen. Die App sammelt unterwegs alle verfügbaren Daten ein, wie Wind, Geschwindigkeit, Kurs und vieles mehr. Daraus generiert sie detaillierte Logbuch-Aufzeichungen. Fehlmessungen wie GPS-Sprünge im Hafen oder Datenlücken durch kurzzeitig ausgefallene Sensoren werden jetzt automatisch korrigiert. So spiegeln Grafiken und Durchschnittswerte realistische Bedingungen wider.
Ebenfalls aufgezeichnet werden die Daten der Sensoren, zum Beispiel Batteriedaten wie Ladezustand, Gesundheit und Restlaufzeit – besonders nützlich für Lithium-Systeme. Die Daten werden innerhalb von Sekunden in einer Cloud gespeichert und sind jederzeit abrufbar. Törns lassen sich jetzt als GPX-Dateien exportieren und mit anderen Tools teilen (nur Positionsdaten).
Orca Guard Modus – Ankerwache und Bordüberwachung
“Guard Mode” nennt Orca ist eine smarte Sicherheitsfunktion zur Überwachung der Bootsposition beim Ankern. In der aktuellen Ausführung fungiert er als digitale Ankerwache: Sobald das Boot eine zuvor definierte Sicherheitszone verlässt, wird automatisch eine Warnung ausgelöst. Bei Ankerbewegung informiert Guard Mode über ungewollte Positionsänderungen. Auch während Landgängen bleibt die Bootsposition unter Kontrolle. Guard Mode überwacht die Lage des Boots im Verhältnis zu einer festgelegten Sicherheitszone. Bei Abweichungen sendet das System Benachrichtigungen an verbundene Orca-Geräte. Der Betrieb ist in drei Varianten möglich:
Vollständig vernetzt
Der Orca Core ist online (z. B. über WLAN oder Hotspot) und übermittelt die Daten an die Orca Cloud. Alle verbundenen Geräte mit Internetzugang erhalten Benachrichtigungen.Ist der Core offline, übernimmt ein Smartphone oder Tablet per Orca App die Datenübertragung. Die App muss dabei aktiv und mit dem Core verbunden bleiben. Ohne Internetzugang funktioniert der Guard Mode nur an Bord. In diesem Fall sendet der Core die Daten direkt an die Orca App auf dem lokal verbundenen Gerät.

Orca Mount: Tablet Halterung in verschiedenen Ausführungen
Die zum Orca-Tablet passenden Halterungen gibt es in verschiedenen Ausführungen, um den jeweiligen Anforderungen an Bord gerecht zu werden:
Top Mount
Die Montage mit dem Top Mount benötigt nur wenig Platz und eignet sich perfekt für kompakte Armaturenbretter oder kleinere Flächen. Die verstellbare Halterung lässt sich neigen und drehen – für optimale Sicht aus jeder Position. Die gesamte Befestigung verschwindet hinter dem Orca-Tablet, ist also denkbar unauffällig und zurückhaltend.
Surface Mount
Der bündige Einbau auf glatten Flächen verleiht Steuerstand oder Schottwand neben dem Niedergang eine schöne Optik.
Die passgenaue Halterung wurde dafür entwickelt, bestehende Ausschnitte früherer Kartenplotter-Installationen formschön zu verdecken. Eine umlaufende Dichtkante auf der Rückseite sorgt für zuverlässige Wasserdichtigkeit. Unterstützt werden Ausschnitte mit einer Mindestgröße von 120 × 120 mm bis zu maximal 220 × 160 mm.
Auch Montage am Mast möglich
Instrumente am Mast sind aus verschiedenen Blickwinkeln an Bord gut sichtbar – so behält die gesamte Crew Wind und Performance stets im Auge. Die Orca Charging Mount für die Mastmontage passt exakt auf die Grundfläche eines Garmin GNX 120 und lässt sich dadurch ohne weitere Anpassungen direkt austauschen. Alternativ kann jede VESA-Halterung mit 100 × 100 mm als Basis für die Montage am Mast verwendet werden.
Installation und Kombabilität
So komplex das gesamte System Orca auch ist – die Installation und Anbindung an ein bestehendes Bordnetz ist auch für handwerkliche Laien durchaus selbst realisierbar. Orca selbst bietet unter anderem einen Video-Chat Support an.
Orca ist mit den meisten modernen Marineelektroniksystemen kompatibel – darunter Raymarine, B&G, Garmin. Mit einem Konverterkabel können folgende Netzwerkstandards verbunden werden:
- NMEA 0183
- NMEA 2000
- SeaTalk1
- SeaTalkNg
- NKE Topline
- SimNet
Zusammenfassung:
Orca hat es geschafft, die Navigation auf Basis einer App intelligent erweitern und zu professionalisieren und so ein ernstzunehmender Player auf dem Markt der Navigationselektronik zu werden. Funktionen, Umfang, Bedienung, Kombabilität und die einfache Installation an Bord machen Orca App, Orca Core 2 und Orca Display 2 zu einem vollwertigen Navigationssystem auch für anspruchsvolle Törns und für die Hochsee. Das komplette Paket ist im Gesamtpreis wesentlich günstiger als vergleichbare, professionelle Marineelektronik.
Bestellt werden kann die Orca Hardware im Herstellershop. Orca bietet für die Installation an Bord einen Support Chat an und unterstützt die Nutzer beim Einrichten auch per Video-Call.
Kosten: Die Nutzung der App mit Offline Karten kostet als Orca Plus 49 Euro/Jahr im Abo. Die in Verbindung mit dem Core enthaltene “Smart Navigation” kostet 149 Euro/Jahr. Darin ist Plus enthalten.
Orca in der Übersicht:
Orca App
- Plattformübergreifende Verfügbarkeit: Kostenlose App für iOS- und Android-Geräte, die Online-Karten, automatische Routenplanung, Wettervorhersagen und grundlegende Navigationsfunktionen bietet.
- Offline-Karten: Mit einem Orca Plus-Abonnement können Karten heruntergeladen und offline genutzt werden.
- Satelliten-Hybridkarten: Ermöglichen detaillierte Ansichten für Hafen- und Ankerplatzansteuerungen.
- Automatische Routenplanung: Berücksichtigt Bootsdaten (auch Polardaten) und Wetterbedingungen, um optimale Routen zu erstellen.
- Wetterintegration: Bietet Echtzeit-Wetterradar, Wellen- und Gezeiteninformationen sowie Warnungen vor Wetteränderungen.
Orca Core
- Smarte Navigationseinheit: Integriert GPS, Kompass, Bewegungssensoren und einen Segelprozessor.
- NMEA 2000-Konnektivität: Verbindet sich mit Bordelektronik wie AIS-Empfängern und Autopiloten und überträgt Sensordaten drahtlos an die Orca App und das Orca Display.
- Autopilot-Steuerung: Ermöglicht die Steuerung kompatibler Autopiloten direkt über die App.
- Radar-Overlay: Unterstützt die Integration von Radardaten für bessere Situationsübersicht
- Fernzugriff: Ermöglicht die Überwachung von Bootsstandort und Batteriestatus aus der Ferne.
Orca Display
- Marine-optimiertes Tablet: 10,1-Zoll Full-HD-Bildschirm, entwickelt für extreme Temperaturen und Wetterbedingungen.
- Flexible Montage: Kommt mit einer drahtlosen Ladestation und kann abgenommen und mobil genutzt werden.
- Eigenständige Nutzung: Verfügt über integriertes GPS und Kompass, wodurch es auch ohne Orca Core als Navigationsgerät verwendet werden kann.
Abonnementmodelle
- Orca Plus (€49/Jahr): Beinhaltet Offline-Karten, Satelliten-Hybridkarten und Segelroutenplanung.
- Smart Navigation (€149/Jahr): Zusätzlich zu den Orca Plus-Funktionen bietet es automatische Neuberechnung von Routen, erweitertes AIS mit Kollisionswarnungen und ein automatisches Logbuch. Dieses Abo beinhaltet Orca Plus.
Übersicht der verfügbaren Karten und Daten
Land Küste Binnengewässer Australien (AU) Australisches Hydrographisches Amt – Belgien Flämische Hydrographie VisuRIS Kanada Kanadischer Hydrographischer Dienst – Cookinseln Hydrographischer Dienst – Meeresressourcen – Kroatien HHI CRUP GmbH Dänemark Geodatastyrelsen (DGA) – Finnland Traficom Individuelle Daten Frankreich SHOM VNF Deutschland BSH WSV Großbritannien UKHO – Griechenland Hellenische Marine – Irland Geological Survey Ireland – Italien Marina Militare – Niederlande Niederländische Marine Rijkswaterstaat Neuseeland / Südpazifik LINZ – Norwegen Sjøkartverket – Papua-Neuguinea Hydrographisches Amt PNG – Polen Polnische Marine – Portugal Instituto Hidrográfico – Samoa Hydrographisches Amt – Salomonen Seeaufsichtsbehörde – Spanien Hydrographisches Institut – Schweden Sjöfartsverket (Küste) Sjöfartsverket Tonga Hydrographische Abteilung – Türkei Türkische Marine – USA NOAA USACE Karibik In Arbeit laut Hersteller
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