Ocean Cleanup: Boyan Slat will Plastikabfall-Sammler in Meeren verankern
Das große Aufräumen
von
Carsten Kemmling
Der Holländer Boyan Slat will die Meere vom Plastik-Müll befreien. Schwimmende Siebe sollen 7,25 Millionen Tonnen Kunstoff-Abfall aus den Ozeanen fischen.
Mitgliedschaft benötigt
Bitte wählen Sie eine Mitgliedschaft, damit Sie weiterlesen können.
Der Mann von der vordersten Front. Mehr zu ihm findest Du hier.
11 Antworten zu „Ocean Cleanup: Boyan Slat will Plastikabfall-Sammler in Meeren verankern“
Robert Christian
sagt:
…Alle sagten:.“.das geht nicht“. Dann kam einer,und hat’s „gemacht“.
Tom
sagt:
@ Tobias Breithaupt: Aber der Gedanke, anzunehmen, die Ozeane wären ein geeigneter Ort, ist genauso falsch!
GER
sagt:
Insgesamt eine gute Idee, aber ich bin mal gespannt, wie sich das Ding mit den großen Auslegern im Seegang verhält.
Tobias Breithaupt
sagt:
wenn das alles klappt wurde ich fragen wo der muell dann hin kommt, alles kann mann ja nicht recyclen
was tun?
sagt:
die Idee, Müll aus dem Meer zu holen find ich gut, ob es denn hilft ist eine andere Frage. M.E. sollte er aber auf jeden Fall weitermachen, allein um das Problem publik zu machen
aber: noch wichtiger und effizienter ist dafür zu sorgen, dass der Mülleintrag reduziert wird
Lars
sagt:
Wie groß ist der finanzielle Aufwand für so ein Projekt, wie groß der Nutzen?
Wie groß wäre der Aufwand und der Nutzen in China und SOA Projekte durchzuführen um den Eintrag von Plastik in die Flüsse zu reduzieren? Sammelstellen für Recycling einreichten, Werbung dafür machen, für gesammeltes Plastik bezahlen.
Ich vermute mal, dass man so mehr erreichen würde. Wäre nur nicht so schön spektakulär.
tsc2207
sagt:
Kannst du bitte einen konstruktieven Beitrag machen, wie DU (nciht irgendeine Organisation, Regierung oder so) DEINER Meinung nach die Einwohner in China etc. von der Verschmutzung abhalten willst? Was ist DEIN Plan, wie redest DU mit den Chinesen, wie erziehst DU sie, wie machst DU sie auf das Problem aufmerksam.
Wenn du mir hier eine Antwort liefern kannst, schlage ich dich für den alternativen Nobelpreis vor!
Hier hat ein einzelner Mensch eine Idee, die sich evtl. konkret umsetzen lässt, in eigener Initiave. Das ist einfach grossartig und toll. Und ich bin überzeugt, dass sich aus dieser Idee eine wirklich konkrete Lösung ergeben wird. Weiter so!
Ketzer
sagt:
19 Jahre alt? Boah, der muß sich ja gut verkaufen können, wenn er soviel Echo erzeugt. Kann ich mir schon richtig gut vorstellen, wie das Ding sich bei Seegang verhält. Wenn man sieht, bei welchem Seegang Ölbekämpfungsschiffe ihren Betrieb schon einstellen müssen…
T.K.
sagt:
Am Anfang ist IMMER eine Idee, und die ist doch Klasse!
Ob es funktioniert soll sich noch erweisen.
Eine Welt ohne Ideen und Visionen würde nicht funktionieren!
Ketzer
sagt:
Wie sagte unser Ex-Kanzler Schmidt: Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen.
Das ganze ist eine gehypte Konzeptstudie, die sich einen Dreck um die praktische Umsetzung kümmert. Hauptsache eine große Welle und bunte Bildchen. Das übliche halt. Ich würde sagen: Praktisch irrelevant.
Rutger´s Schwippschwager
sagt:
Eine Idee ist besser als keine Idee… Hast Du ne bessere ? „Das geht nich…“ ist schnell gesagt
11 Antworten zu „Ocean Cleanup: Boyan Slat will Plastikabfall-Sammler in Meeren verankern“
sagt:
…Alle sagten:.“.das geht nicht“. Dann kam einer,und hat’s „gemacht“.
sagt:
@ Tobias Breithaupt: Aber der Gedanke, anzunehmen, die Ozeane wären ein geeigneter Ort, ist genauso falsch!
sagt:
Insgesamt eine gute Idee, aber ich bin mal gespannt, wie sich das Ding mit den großen Auslegern im Seegang verhält.
sagt:
wenn das alles klappt wurde ich fragen wo der muell dann hin kommt, alles kann mann ja nicht recyclen
sagt:
die Idee, Müll aus dem Meer zu holen find ich gut, ob es denn hilft ist eine andere Frage. M.E. sollte er aber auf jeden Fall weitermachen, allein um das Problem publik zu machen
aber: noch wichtiger und effizienter ist dafür zu sorgen, dass der Mülleintrag reduziert wird
sagt:
Wie groß ist der finanzielle Aufwand für so ein Projekt, wie groß der Nutzen?
Wie groß wäre der Aufwand und der Nutzen in China und SOA Projekte durchzuführen um den Eintrag von Plastik in die Flüsse zu reduzieren? Sammelstellen für Recycling einreichten, Werbung dafür machen, für gesammeltes Plastik bezahlen.
Ich vermute mal, dass man so mehr erreichen würde. Wäre nur nicht so schön spektakulär.
sagt:
Kannst du bitte einen konstruktieven Beitrag machen, wie DU (nciht irgendeine Organisation, Regierung oder so) DEINER Meinung nach die Einwohner in China etc. von der Verschmutzung abhalten willst? Was ist DEIN Plan, wie redest DU mit den Chinesen, wie erziehst DU sie, wie machst DU sie auf das Problem aufmerksam.
Wenn du mir hier eine Antwort liefern kannst, schlage ich dich für den alternativen Nobelpreis vor!
Hier hat ein einzelner Mensch eine Idee, die sich evtl. konkret umsetzen lässt, in eigener Initiave. Das ist einfach grossartig und toll. Und ich bin überzeugt, dass sich aus dieser Idee eine wirklich konkrete Lösung ergeben wird. Weiter so!
sagt:
19 Jahre alt? Boah, der muß sich ja gut verkaufen können, wenn er soviel Echo erzeugt. Kann ich mir schon richtig gut vorstellen, wie das Ding sich bei Seegang verhält. Wenn man sieht, bei welchem Seegang Ölbekämpfungsschiffe ihren Betrieb schon einstellen müssen…
sagt:
Am Anfang ist IMMER eine Idee, und die ist doch Klasse!
Ob es funktioniert soll sich noch erweisen.
Eine Welt ohne Ideen und Visionen würde nicht funktionieren!
sagt:
Wie sagte unser Ex-Kanzler Schmidt: Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen.
Das ganze ist eine gehypte Konzeptstudie, die sich einen Dreck um die praktische Umsetzung kümmert. Hauptsache eine große Welle und bunte Bildchen. Das übliche halt. Ich würde sagen: Praktisch irrelevant.
sagt:
Eine Idee ist besser als keine Idee… Hast Du ne bessere ? „Das geht nich…“ ist schnell gesagt