Die „Mira“ ist ein Beispiel dafür, wie sich ein weithin bekanntes Serienboot für sonnige Stunden im Mittelmeer in ein schwimmendes Technologiezentrum verwandeln lässt.
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Kommentare
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7 Antworten zu „Porträt: Solarzellen-Dieter zwischen Wahnsinn und Wissenschaft“
sagt:
Dieters Törn ist beendet!
Solarzellen-Dieter ist am 6. April 2021 verstorben. Das Energieproblem konnte er nicht lösen.
sagt:
Das An – Ab – und – Weiterschalten von Strom für Verbraucher wird weiterentwickelt. Vielleicht läßt sich ja tatsächlich damit unser Energieproblem lösen. Geschwindigkeit ist doch keine Hexerei !
Es muß nur noch die richtige Geschwindigkeit gefunden werden und natürlich auch die Technik, um die schließlich dann herausgefundenen Geschwindigkeiten elektrisch problemlos schalten zu können.
Euer „Solar-Dieter“
sagt:
Grandioser Beitrag! Gelungene Balance zwischen Reportage und Unterhaltung und dass immer mit einer selten gesehenen Sensibilität. Bitte mehr davon!
sagt:
Danke, danke, vielen Dank; die Veröffentlichung dieser revolutionierenden Technik zeigt bereits Wirkung bei der Energiemafia: heute morgen purzelten die Tankstellenpreise schon um 14 ct.
Verdammt, nun klingelt auch mein Wecker.
sagt:
Wenn man für das An- und Abschalten weniger Strom braucht als man herstellt, für was brauchen wir dann noch Windparks und neue Hochspannungsleitungen? Dann ist unser Energieproblem ja gelöst.
… und dann klingelte der Wecker und ich musste aufstehen und zur Arbeit.
sagt:
Der Esoterik kann man wohl nirgendswo entkommen.
sagt:
Oh ja, resistance is futile…
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