PR Aktion: Lasse Klötzing foilte die Mona Lisa vor Kiel ins Wasser

Das rätselhafte Lächeln

Berliner 2.4mR-Crack „malte“ mit einem GC32 das berühmte Gemälde auf dem Wasser nach. In drei Tagen 271 GPS-Punkte mit LTE-Netz abgefahren.

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5 Antworten zu „PR Aktion: Lasse Klötzing foilte die Mona Lisa vor Kiel ins Wasser“

  1. hhhl

    sagt:

    Mannesmann D2 pirat Vodkaphone sagt „Danke!“
    (Nächsten Sommer ist nicht Autoatlas zum Navigieren angesagt,
    sondern das „Ostseenetz“ mit LTE…)

  2. Fastnetwinner

    sagt:

    Immerhin haben die anscheinend den Kurs ohne eine einige Wende gesegelt. Und ganz genau in Stundenkilometer nachgemessen…. Totaler Vollmumpitz! Oberobervollmumpitz!!

  3. Hobby-Regatteur

    sagt:

    Und das lenkt nicht vom Ziel „Rio“ ab?

    😉

  4. Fragezeichen

    sagt:

    Völlig unklar was der quatsch soll.

    Vielleicht kann man das segeltechnisch unbeleckten als total innovativ verkaufen. Unterm Strich wurde eine vordefinierte route abgesegelt. Das hätte auch mit einem opti geklappt. Warum musste ständig mit dem landteam kommuniziert werdeng? Was für ominöse, aber offensichtlich für das gelingen unabdingbaren, gigantischen Datenmengen mussten da ständig per lte gefunkt werden? Die Position jeder 1/100 Sekunde?

    Warum eigentlich die mona Lisa und nicht Homer Simpson?

    Insgesamt ein blödsinniges, konstruiertes werbeprojekt ohne jegliche Relevanz mit Bezug auf die segelpraxis. Kommt aber irgendwo in mitteldeutschland bestimmt gut an.

    Achja: ich habe nix gegen foilen an sich!

    1. dubblebubble

      sagt:

      Für die Segler bestimmt eine geile Sache, aber als PR verkopfter Bullshit vom feinsten. Dazu erinnert das Kat Design an Marlboro. Mona Lisa auch voll geilo und innovativ, ey.

      So wird Kohle und Manpower verbrannt.