Die 20-Millionen-Yacht “Skorpios” vom russischen Eigner Dimitry Rybolovlev (54) hat erwartungsgemäß bei ihrem ersten Renneinsatz das Rolex Fastnet Race über alles gewonnen. Wie sich die Yacht segelt.
Das Magazin Yachting World durfte vor dem Start des Rolex Fastnet Race auf der ClubSwan 125 “Skorpios” mitsgeln. Redakteur Toby Hodges berichtet vom Segeln mit der 27-köpfigen Crew und zeigt Einblicke unter Deck. Der spanische Profi-Skipper Fernando Echávarri, 2008 Olympiasieger im Tornado, erklärt die Besonderheiten und Dimensionen.

Dmitry Rybolovlevs ClubSwan 125 Skorpios kontrolliert George David’s Maxi Rambler 88 © Carlo Borlenghi / Rolex
Wer braucht solche Schiffe, alles nur Ego der Eigner. Sicher auch noch alles aus klimaschädlichem Kohlefaser, das wird dann auch noch richtig guter Plastik-Müll.
Alle in eine Holz-Jolle setzen und Regatta machen lassen.
Es sind übrigens auch “nur” 14 Mann auf der Kante…….
die anderen sind unter deck speiben. das geht nur im wachwechsel.
Ein Schwan zählte früher zu den Traumyachten. Ein Flugzeugträger hat nun mehr Charme, als diese Kiste.
Size matters!
Als nächstes baut halt einer eine 150′-Yacht. Klar, faszinierende Technik, gewaltige Dimensionen, “mind blowing”…….aber mal ehrlich: was soll das? Das ist doch ähnlich langweilig wie ein Auto mit 1500 PS; braucht keiner, bringt keinem was. Ausser vielleicht dem Eigner, der sich im Ruhm seines Gigantismus sonnen kann. Wer’s mag……