Schnellste Yacht der Welt? ClubSwan 125 „Skorpios“ im Porträt

27 auf der hohen Kante

Die 20-Millionen-Yacht „Skorpios“ vom russischen Eigner Dimitry Rybolovlev (54) hat erwartungsgemäß bei ihrem ersten Renneinsatz das Rolex Fastnet Race über alles gewonnen. Wie sich die Yacht segelt.

Das Magazin Yachting World durfte vor dem Start des Rolex Fastnet Race auf der ClubSwan 125 „Skorpios“ mitsgeln. Redakteur Toby Hodges berichtet vom Segeln mit der 27-köpfigen Crew und zeigt Einblicke unter Deck. Der spanische Profi-Skipper Fernando Echávarri, 2008 Olympiasieger im Tornado, erklärt die Besonderheiten und Dimensionen.

Dmitry Rybolovlevs ClubSwan 125 Skorpios kontrolliert George David’s Maxi Rambler 88 © Carlo Borlenghi / Rolex
125 Fuß im Vergleich zu 88. © Carlo Borlenghi / Rolex
Dmitry Rybolovlevs ClubSwan 125 Skorpios kontrolliert George David’s Maxi Rambler 88 © Carlo Borlenghi / Rolex
27 Menschen auf der hohen Kante. © Carlo Borlenghi / Rolex
Der 125-Fußer „Skorpio“ am Fastnet Rock. © Carlo Borlenghi / Rolex
First Ship Home beim Rolex Fastnet. © Carlo Borlenghi / Rolex

5 Antworten zu „Schnellste Yacht der Welt? ClubSwan 125 „Skorpios“ im Porträt“

  1. KarlM

    sagt:

    Wer braucht solche Schiffe, alles nur Ego der Eigner. Sicher auch noch alles aus klimaschädlichem Kohlefaser, das wird dann auch noch richtig guter Plastik-Müll.
    Alle in eine Holz-Jolle setzen und Regatta machen lassen.

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  2. Andreas Borrink

    sagt:

    Es sind übrigens auch „nur“ 14 Mann auf der Kante…….

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    1. sepp lerchenmüller

      sagt:

      die anderen sind unter deck speiben. das geht nur im wachwechsel.

  3. isasks

    sagt:

    Ein Schwan zählte früher zu den Traumyachten. Ein Flugzeugträger hat nun mehr Charme, als diese Kiste.

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  4. Andreas Borrink

    sagt:

    Size matters!

    Als nächstes baut halt einer eine 150′-Yacht. Klar, faszinierende Technik, gewaltige Dimensionen, „mind blowing“…….aber mal ehrlich: was soll das? Das ist doch ähnlich langweilig wie ein Auto mit 1500 PS; braucht keiner, bringt keinem was. Ausser vielleicht dem Eigner, der sich im Ruhm seines Gigantismus sonnen kann. Wer’s mag……

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