Seit Juni 2013 wird der Schoner „Nina“ und seine siebenköpfige Crew in der Tasmanischen See vermisst. Die Behörden brachen die Suche längst ab – die Angehörigen machen weiter!
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2 Antworten zu „„Nina“-Suche: Eltern und Freunde geben nicht auf“
Nauticcus
sagt:
Wenn das Fahrzeug nicht mehr über Wasser sein sollte, ist von Satelliten auch nichts mehr zu orten bzw. zu erfassen. Zugang zu Spionagesatelliten ist so gut wie ausgeschlossen, weil eben streng geheim! AIS lässt sich abechalten. Also ist die altruidtisch anmutende Methode, alle infrage kommenen Punkte direkt aufzusuchen, um möglichst die letzte Sichtung zu ermitteln und von dort aus weiter zu suchen, die wohl einzig richtige.
SR-Fan
sagt:
Kann mir kaum vorstellen, dass in Zeiten von leistungsfähigen Spionagesatelliten und auch ziviler Pendants das abklappern einzelner Inseln mit nem Privatflugzeit der effizienteste Weg der Suche ist. Mit ein wenig Pech, muss man nachher den Piloten-Neuling auch noch suchen.
2 Antworten zu „„Nina“-Suche: Eltern und Freunde geben nicht auf“
sagt:
Wenn das Fahrzeug nicht mehr über Wasser sein sollte, ist von Satelliten auch nichts mehr zu orten bzw. zu erfassen. Zugang zu Spionagesatelliten ist so gut wie ausgeschlossen, weil eben streng geheim! AIS lässt sich abechalten. Also ist die altruidtisch anmutende Methode, alle infrage kommenen Punkte direkt aufzusuchen, um möglichst die letzte Sichtung zu ermitteln und von dort aus weiter zu suchen, die wohl einzig richtige.
sagt:
Kann mir kaum vorstellen, dass in Zeiten von leistungsfähigen Spionagesatelliten und auch ziviler Pendants das abklappern einzelner Inseln mit nem Privatflugzeit der effizienteste Weg der Suche ist. Mit ein wenig Pech, muss man nachher den Piloten-Neuling auch noch suchen.
Wie auch immer, trotzdem viel Erfolg!
VG