Shit happens: 90 Fuß Motoryacht kentert und sinkt bei Stapellauf

„Uuups“-Moment

Es immer ein großer Moment, wenn eine jungfräuliche Yacht erstmals mit ihrem Element in Berührung kommt. Da kann sie schon mal aus dem Gleichgewicht geraten…

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3 Antworten zu „Shit happens: 90 Fuß Motoryacht kentert und sinkt bei Stapellauf“

  1. sebwilcke

    sagt:

    Naja, „Schwimmen“ ist das eine. Wäre das Boot wasserdicht gewesen wäre es geschwommen, nur halt nicht aufrecht. Die Hydrostatik wollte was anderes…

    Die Hochbordigkeit bzw. das Verhältnis Über- zu Unterwasserschiff hat erstmal nicht viel zu sagen. Kreuzfahrer fahren hier fast mit dem Verhältnis 1:10 durch die Gegend.

    Hier hat ein Vollprofi die Hydrostatik verpeilt. Zumindest passte sie offensichtlich für den Stapellauf nicht. Vermutlich war die Gewichtsrechnung falsch. Die ist manchmal garnicht so einfach… Zuviel Goodies auf dem Sonnendeck und zuwenig im Keller, GM_0 < 0 ?!…

  2. Uuh, wer ist denn dieser schmierige Honk, der da die ganze Zeit seinen Hund tätschelt? Grauenhaft.

  3. chenninge

    sagt:

    Scheint so, als wären die Designer langsam an den physikalischen Grenzen der Hochbordigkeit angekommen.
    Funktioniert das Konzept nur mit vollem Innenausbau und befüllten Tanks als Kontergewicht? In jedem Fall sehr beruhigend damit rauszufahren…