In drei Monaten zum Boot auf der boot. Bente 24 von judel/vrolijk ist in kürzester Zeit real geworden. Konstrukteur Alexander Vrolijk erklärt im Interview, wie es sich in dem Schiff lebt.
In drei Monaten zum Boot auf der boot. Bente 24 von judel/vrolijk ist in kürzester Zeit real geworden. Konstrukteur Alexander Vrolijk erklärt im Interview, wie es sich in dem Schiff lebt.
Kommentare
43 Antworten zu „SR Interview: So liegt es sich in Bente 24 – Alex Vrolijk erklärt das Innenleben des Neubaus“
sagt:
Da hier ja schon einige gepostet haben, die live auf der Messe waren:
Kann jemand erklären, was es mit den sogenannten „Bente-Optionsscheinen“ auf sich hat?
Ist das so ne Art Vorvertrag?
Bezahlt man dafür schon die 25 k€, gibt es eine Anzahlung, oder wie sichert man sich eines der ersten Boote?
Ist das ein innovativer Weg, um die weiteren Entwicklungskosten zu stemmen (Formbau, usw.)? Fände ich gut, sofern das Risiko fair geregelt ist.
Um das zu erfahren muss man ja auf die Messe und ich kann leider nicht, obwohl ich sooo neugierig bin.
sagt:
„Um das zu erfahren muss man ja auf die Messe und ich kann leider nicht, obwohl ich sooo neugierig bin.“
Das ist ja gerade der Trick. So erhöht man bei bestimmten Konsumententypen den Effekt des „Unbedingt-Haben-Wollens“, damit sie nicht mehr rational über ihre Kaufentscheidung reflektieren.
Und dass man zur Messe muss, wenn man irgendeine Info zur Bente haben möchte, ist auch nicht neu. Offenbar traut man sich nicht, Infos auf die Webseite zu bringen, weil man sich sonst an irgendetwas festhalten lassen müsste. So kann man immer noch alles wieder ändern und über den Haufen schmeißen. Das einzig konkrete an dem Projekt sind die Anzahlungen, die dessen Jünger zu entrichten haben werden.
sagt:
Hallo Arne,
leider kann ich erst jetzt antworten, weil ich auf der Messe keine Sekunde Zeit für irgend etwas hatte.
Die scherzhaft gemeinten „Optionsscheine“ bedeuten, dass man sich seine Bente mit einer Bestellung sichern kann. Mittlerweile sind wir im Liefertermin Januar angekommen. Das beinhaltet eine 20% Anzahlung, Rücktrittsrecht inkl (falls jemand Bedenken hat).
Im Mai spricht man dann über etwaige Ausstattungsoptionen. Es wurde aber auch auf der Messe bereits spezifiziert. Die ersten bekommen ihre Bente Ende August diesen Jahres, können also noch segeln gehen.
sagt:
So – habe mir heute einfach mal die „Mühe“ gemacht, mir die Bente persönlich und live mal in D’dorf anzusehen.
Der erste Eindruck, als ich von vorne auf ihr zu ging war nur „WOW“. Von der Seite her, die Linien vom Rumpf – ebenfalls ein riesiges „WOW“. Die gleiche Reaktion kam auch von meiner Frau. Das Boot hat was. Aus der Sicht von zwei „08/15 Binnenseglern“ – also Sicht meiner Frau und mir – gefällt uns das Boot von außen optisch schon einmal verdammt gut. Riesen Kompliment an die Designer und Konstrukteure – klasse Arbeit! Dann mal auf die gute Bente. Cockpit schön groß – bequem beim Sitzen – man kann sich gut bewegen – passt auf dem ersten Blick. Von hinten hatte ich den Eindruck, dass man auf etwas größerem als auf einem 24 Fuß Boot ist. Innen – richtig überrascht über die Größe des Innenraums. Drinnen wie Draußen habe ich mich „wohlgefühlt“.
Nun ist die Bente in D’dorf doch recht „Nackt“ – man braucht schon ein gute Portion Fantasie, um sich von den Winschen bis hin zum Ruder und den Fallenstoppern die ganz Beschläge vorzustellen. Innen braucht man ebenfalls eine gute Vorstellungskraft, um in Raum für einen Wochenendtörn oder einen Kurzurlaub passend vor sich zu sehen. In beiden Punkten lasse ich mich mal überraschen, was die Jungs in Zukunft noch so alles aus den Hut zaubern. Das Einzige, das meine Euphorie dann doch etwas gebremst hat, ist die Vorstellung, wie die Bente wohl segeln wird. Bei Windstärken bis 3 bf. wird es wohl ein ganz entspanntes Cruisen sein – geiles Sommer-Sonntag-Segeln. Ab 3 bis 5 bf. dürfte wohl Reffen ein Thema werden sofern vom Trimm her nicht ein Traveler u.ä. mit angeboten werden. Ab 6 bf. dürfte ein Einhandsegler oder eine klein Crew keine Langeweile haben, besonders, wenn dann auch noch Wellengang im Angebot ist… 🙂 Die vorgesehene Beseglung verspricht jedenfalls viel „Spaß“ und sportliche „Aufmerksamkeit“ bei etwas mehr Wind. Lasse mich da aber sehr gerne eines besseren Belehren, falls ich hier falsch liege. Wenn diesen Sommer die Möglichkeit besteht, werde ich in jedem Fall versuchen, mal eine Testfahrt zu machen.
Jedenfalls ist die Bente – im Vergleich – zu den anderen, vergleichbaren und aktuell in D’dorf ausgestellten Booten ein richtiger Hingucker!!!
Zum Schluss noch ein Sache, das letzte vergleichbare „WOW-Gefühl“ hatte ich vor gut 2 Jahren, als ich in einer Scheune, etwas verstaubt und heruntergekommen unser jetziges Boot gesehen habe, das dann durch eigene Arbeit ein Jahr lang komplett generalüberholt wurde – ein H-Boot. Ein Wechsel in ca. 2 Jahren von einem H-Boot auf eine Bente könnte in jedem Fall realistisch sein…
sagt:
Dieses WOW-Geühl habe ich schon beim anschauen der Bilder die mittlerweile ja zahlreich im Internet sind.
Schaffe es leider nicht, auf die Boot zu fahren, um mich persönlich zu informieren und werde die Bente wohl erst bei der Ancora-Boatshow mal live sehen können.
Aber dann soll sie ja auch fertig sein.
Bezüglich der Segelfläche finde ich: Lieber früher reffen oder kleinere Fock setzen, als bei wenig Wind nicht vom Fleck zu kommen. Reffen ist ja nichts schlimmes.
Gab es vor Ort auf dem Messestand eigentlich eine Art spezifikation, was in dem Basispreis alles enthalten ist?
Ich gehe davon aus, das der Umfang ähnlich wie bei der VA18 ist, aber bisher drehen sich ja viele Diskussionen darum, dass jeder von irgendwas ausgeht.
Ich bleibe gespannt und fülle fleissig mein Sparschwein.
sagt:
Hi Arne,
beim Quatschen am Stand fiel bei mir ebenfalls die Summe von 25.000,– für die segelfertige Cruiser Version. Denke aber, mann muss einfach mal abwarten, was das Jahr so alles noch an Infos bringt. Interessant ist der Preis in jedem Fall – egal mit oder ohne MwSt.
Was das Reffen betrift gebe ich dir auf offenen Gewässern recht. Wenn du aber auf einem Binnensee unterwegs bist, hast du schnell mal auf 300 Meter zwei bis drei bf. Unterschied (Bäume, Landabdeckung, Windtrichter, Fallwinde auf Stauseen im Sauerland oder Eifel usw.) und da kannst du nicht wirklich alle 4 bis 5 Min. ein oder zwei Reff rein oder raus machen. Da muss das Boot einfach gute Stabilität haben und durch den Segeltrimm entsprechend durch die Böen gefahren werden… Auf unserem H-Boot sind wir auch noch bei 6 bf. zu zweit ohne Reff relativ entspannt unterwegs… 🙂
sagt:
Digger wird es schwerhaben, in Zukunft glaubwürdig über „Downsizing“ zu reden und zu schreiben 😉
sagt:
Naja, wenn er mit Bente z.B. ne Atlantikrunde dreht, fällt das schon unter Downsizing.
sagt:
im Yacht-Forum läuft gerade eine interessante Diskussion über Bente.
Es scheint aber neben vielen, die Bente gut finden oder neutrales Interesse zeigen, nur noch einen wackeren „Kritiker“ zu geben.
Aber nicht mal der scheint an Bente ernsthaft was auszusetzen zu haben, wenn man sich anguckt, welche Nebenschauplätze der aufmacht ( Darf man Nettopreise angeben, Grbrauchtboote kosten ja weniger als ne neue Bente,…)
sagt:
Bis jetzt ist auch noch keine offizielle Preisliste raus.
Wenn die erscheint geht es auch nochmal rund denke ich
sagt:
Na ja, auf die Anzahl der Vertreter gegensätzlicher Meinungen kommt es doch wohl nicht an. Einigkeit herrscht doch wohl, dass der Preis bzw. dessen Abstand zur Konkurrenz ein wesentliches Verkaufsargument sein soll. Daher stammt ja auch der Gedanke, den auch Alexander in dem Interview äußert: Alles Weglassen, was zum Segeln nicht benötigt wird und dann kann sich jeder seine individuellen Module dazu kaufen. Scheinbar hält aber die Initiatoren-Crew genau diesen selbst entwickelten Ansatz nicht konsequent durch – warum auch immer. Denn Alexander nennt den Preis ausdrücklich für das Boot wie ausgestellt zuzüglich Segelgarderobe, Kiel, Ruder usw. Anders als es Stephan in einem früheren Stadium mal angekündigt hat, stellt das Plastikdach also kein optionales Zusatzmodul dar, sondern ist im Lieferumfang und somit im Gesamtpreis mit enthalten. Ob man dies zum Segeln wirklich benötigt, muss wohl jeder für sich beantworten. Für mich als jemand, der höher ragt als 1,80 m würde dies unweigerlich bedeuten, dass ich mir das Boot kaufen und sofort das Dach mit der Flex entfernen müsste. Kann man natürlich machen, erscheint aber irgendwie unpraktisch – finde ich.
sagt:
Du musst den Dodger nicht mit der Flex entfernen, der ist abnehmbar.
Entschieden, dass im Standard zu inkludieren haben wir uns, weil es ein charakteristisches Merkmal ist und ein wirklich sinnvolles Teil.
Du flext ja bei anderen Booten auch nicht den Aufbau ab, oder?
sagt:
Dass es eine Kochkiste geben wird weisst Du aber, oder ?
Geh auf die Messe und informier Dich. Das sorgt auch für Entspannung…
sagt:
Doch, dass es eine Kochkiste geben soll, habe ich wahrgenommen. Alexander erklärt ja auch in dem Video genau, wo die Kochkiste sich im Segelmodus befindet.
sagt:
Ich find’s richtig gut, dass man auch schon erstes Zubehör präsentiert: den sagenumwobenen Scoop (ist der eigentlich bei dem Nettopreis von 25.000 schon mitkalkuliert?).
Man darf wohl vermuten, dass die Ananas die Position der Fallwinsch markieren soll. Vielleicht hätte man dafür eher eine liegende Banane wählen sollen, damit nicht ganz so offensichtlich ist, dass es mit einer Winschkurbel da schwierig wird. Und Hand-über-Hand ist ja eher alte Seemannschaft – also anrüchig. Genauso wie der Gedanke, dass man den Steg möglichst nicht vollpackt mit seinen sieben Sachen, damit andere auch noch zu ihrem Boot gelangen können. Ich habe mal gelernt, dass man die Leinen auf dem eigenen Boot belegt, damit der Steg von den Leinen frei bleibt. Zukünftig werden dort wohl ganze Sitzgruppen ausgelagert. Das wird ein ganz neues Hafenkino – alles nur eine Frage der Gewöhnung. Aber diesen innovativen Gedanken kann man natürlich noch weiterspinnen. Warum nicht Schwimmsessel mit Getränkehaltern? Dann kann man sich in der Boxengasse treiben lassen und einen gemütlichen Plausch abhalten. Zumindest der Steg wäre dann als Durchgang wieder frei.
Was mir noch auffällt: Im Segelmodus muss man wohl auch auf längeren Ozeanpassagen nicht kochen.
sagt:
Also die Winsch, die ich da montieren würde, wäre wohl deutlich kleiner als die Ananas.
Und kochen auf See geht mit der Kiste wohl nicht (ausser bei Flaute).
Wer öfter mal beim Segeln kochen möchte, muss ja nicht die optionale Kiste einbauen. Es gibt z.B. bei Seascape eine smarte und wohl auch günstige Lösung dafür.
sagt:
Das mit den Schwimmsesseln ist ne coole Idee, das merke ich mir.
Vielleicht nicht in der Boxengasse, da hätte ich zuviel Angst, von Bimmel und Bommel mit ihrem 10-Tonnen-Boot überfahren zu werden.
Aber beim Ankern in der Dyvig oder vor Lyö mit dem Schwimmsessel an der langen Leine.
Man könnte sich auch bei besagter Ozeanpassage mit dem Sessel hinter dem Boot herziehen lassen.
Allerdings gehört ausser dem Getränkehalter noch ein Sonnenschirm dazu.
sagt:
ich glaube nicht dass es an der Werft liegt, die baut, was der Konstrukteur vorgibt.
Und ne x79 ist ja auch für heutige Verhältnisse relativ leicht, im Gegensatz zur xp-Serie.
Echter Leichtbau kostet halt, und diesbezüglich gab es bei Bente eine klare Anforderung.
Also im Rahmen der Anforderungsgewichtung Leichtbau vs. Kosten alles richtig gemacht.
sagt:
Auch die Yacht berichtet, erstaunlicherweise ohne einmal Segelreporter zu erwähnen:
> http://www.yacht.de/yachten_jollen/neue_boote/boot-premieren-iv-bente-24/a95537.html
sagt:
Glückwunsch! Das ist wirklich beeindrucken was da geschaffen wurde!
Verstehe aber ein Detail nicht. Im Video hieß es segelfertig 25.000 Euro, bei Yacht sind es nun knapp 30.000 Euro. Oder ist das eine Cruising und das andere Performance?
Wird eure tolle Energie nach Auslieferung der ersten Einheiten für den Aufbau einer aktiven Klasse weiter reichen? Regatten? Ist da schon was in Planung? Wenn ja, wäre das die erste Alternative zur X79, die ich seit langem sehe!
sagt:
30 Jahre jünger als die x79 und trotzdem nicht wirklich leichter? Entwicklung sieht anders aus.
Die neuen x werden ja von der gleichen werft gebaut, und sind ja auch keine leichten Schiffe. Die ganze XP Serie ist schwer
sagt:
Über den Preis bin ich auch gestolpert. Alex hat 25.000 netto gesagt. Wenn damit gemeint war ohne MwSt dann sind die 30.000 mein Sparziel. Wenn er aber mit netto „ohne Extras“ meinte, kam das nicht so klar rüber.
Letztendlich kommt es auf die Qualität und dann die Segeleigenschaften an, dann werden wir wissen, ob das Geld gut auszugeben ist – und wenn alles stimmt, sind vielleicht auch die 30.000 ein fairer Preis. So oder so, da muss ich erstmal hinsparen 🙂
Ich finde die Idee und die bisherige Umsetzung aber echt gelungen, freue mich auf mehr und drücke Bentes großer Elternschaft die Daumen für eine erfolgreiche Serie!
sagt:
Netto ist ohne Steuer. D.h. 29750 mit 19% deutscher Mehrzwecksteuer. Was man genau dafür bekommt habe ich noch nicht gelesen. Um das zu erfahren, muss man zurzeit wohl auf die Messe.
sagt:
Gefällt mir! Lieber Digger, können wir die Bente nicht bald skalieren und dann als 10 m oder 12m Schiff auflegen? Die Richtung stimmt!
sagt:
und eine 5,5m oder 6m Variante mit Ballastschwert oder Hubkiel!
sagt:
Wie geht es nach der Boot weiter?
Bente wird ausgebaut oder wird erst die form angenommen?
Wird zur Hanseboot eine Bente mit zubehör zu sehen sein?
PS: Eben hatte ich noch 9 freie ansichten und dann hat sich die Seite neu geladen und dann hatte ich keine mehr.
Prüft doch mal euer system.
sagt:
Moin,
was passiert eigentlich bei einem Sonnenschuss auf Backbordbug? Läuft dann durch den Niedergang Wasser ins Schiff? Ich hätte etwas bedenken.
sagt:
Geiles Boot! Liefert ihr in die USA?
sagt:
Ich hoffe kein Mensch auf dieser Welt wird eine neue J24 konstruieren.
sagt:
Waren heute da. Leider konnte keiner Antworten geben.
Bauzeichnungen lagen aus. Ist die Bente die Lösung? Ein Boot um mit der Familie mal rauszufahren aber auch Regatta zu segeln. Also eine neue J/24. Ich befürchte nicht.
Sieht des weiteren ziemlich nach einer Fjord aus. Dennoch viel Erfolg.
sagt:
Gefällt mir richtig gut!
Von außen absolut der Hammer und von innen im Vergleich zu meinem ex-Boot, einer Albin Express, einfach riesig.
Bin Auch gespannt auf die „organische“ Innenschale, mir gefällt es mit den Ebenen Flächen wie beim Prototypen auch schon gut,
Jetzt muss es noch gut segeln und dann muss ich meiner Frau erklären, dass ihr neues Auto noch etwas warten muss, wir brauchen wieder ein Boot.
Macht weiter so!
sagt:
Haben die jetzt auch Fregatten auf der Boot? 😉
sagt:
Geeeeeeeeeeeeeeill. Ich will auch Eine haben. Nach dem ich Alex und Stephan bei der Hanseboot so viel Löcher wegen des Platzbedarfes für meine Familie gelöchert habe, sieht das nach unendlichen Weiten aus 🙂
Wenn Bente dazu nur halbwegs so gut segelt wie sie aussieht, dann…
Das mit dem Harttop sieht einfach geil aus.
Eine Frage habe ich noch zu den bionischen Sitzgelegenheiten. Soll das für beide Seiten gelten ? Denn ich finde die klassische Lösung wie auf de Prototypen und den Staukästen unter den Seitenkojen eigentlich gar nicht so schlecht. Denn ich persönlich finde Sitzsäcke zum Schlafen nicht so bequem :-), zum sitzen allerdings schon …
So, habe mir in der Ferne erst mal ein Bier aufgemacht…. Und seht zu, dass die Werft die Preise stabil hält, da ich es leider nicht nach Düsseldorf schaffe.
Jungs, ich habe „pippi“ in den Augen…..ganz großes Kino
Liebe Grüße
Torsten2
so, mach jetzt das Zweite auf..
sagt:
So, jetzt das Dritte und ich habe nicht mal das Argument mit dem Auto Arne……