Stromversorgung an Bord: Wartung und Umgang mit Batterien
Unter Strom
von
Uwe Röttgering
Die meisten Yachten haben eine 12 Volt Stromversorgung, die aus Bleiakkus gespeist wird. Batteriehersteller Thomas Langthaler klärt im SR Interview Fragen zur Auswahl und Behandlung.
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… der, der das Blauwasser Segeln liebt, aber zu immer schnelleren Schiffen tendiert – ob das am Einfluss von SR liegt ? ;o) Mehr findest Du hier.
2 Antworten zu „Stromversorgung an Bord: Wartung und Umgang mit Batterien“
Arwed
sagt:
(Blei)-Batterien sind wie Alkoholiker: Am besten immer ganz voll.
Es sind nicht die kurzen, kraftzehrende Entladungen, wie z.B. der Motorstart, der den Bleiakkus zusetzt, (der nach dem Start sofort wieder geladen wird), sondern die langsamen Entladungen, durch Kühlschrank, Laptop, Funk, Glühbirnen, Ankerlicht, Decksbeleuchtung usw.
Man kann ja in epischer Länge darüber diskutieren, letzten Endes zählt die Anzahl der Lade-/Entladezyklen über die Lebensdauer. Jeder Akku wird irgendwann sterben. Wir können diesen Tod nur durch Ändern unseres Verhaltens hinauszögern. D.h. Strom sparen, wenn die Maschine nicht läuft bzw. Der Landanschluss nicht gesteckt ist.
Konsequenter Umbau auf LED, Kühlschrank aus wenn Motor aus usw. Ist ja nix Neues. Lithiumionenakkus stecken das besser weg, stimmt, kosten aber auch knapp das Acht- bis Zehnfache.
Ich fänd infos zu Li-Ion und Kollegen mal ganz spannend. Am besten am Beispiel bestehender Installationen. Interview scheint mir nicht so das beste Format für sowas.
2 Antworten zu „Stromversorgung an Bord: Wartung und Umgang mit Batterien“
sagt:
(Blei)-Batterien sind wie Alkoholiker: Am besten immer ganz voll.
Es sind nicht die kurzen, kraftzehrende Entladungen, wie z.B. der Motorstart, der den Bleiakkus zusetzt, (der nach dem Start sofort wieder geladen wird), sondern die langsamen Entladungen, durch Kühlschrank, Laptop, Funk, Glühbirnen, Ankerlicht, Decksbeleuchtung usw.
Man kann ja in epischer Länge darüber diskutieren, letzten Endes zählt die Anzahl der Lade-/Entladezyklen über die Lebensdauer. Jeder Akku wird irgendwann sterben. Wir können diesen Tod nur durch Ändern unseres Verhaltens hinauszögern. D.h. Strom sparen, wenn die Maschine nicht läuft bzw. Der Landanschluss nicht gesteckt ist.
Konsequenter Umbau auf LED, Kühlschrank aus wenn Motor aus usw. Ist ja nix Neues. Lithiumionenakkus stecken das besser weg, stimmt, kosten aber auch knapp das Acht- bis Zehnfache.
sagt:
Ich fänd infos zu Li-Ion und Kollegen mal ganz spannend. Am besten am Beispiel bestehender Installationen. Interview scheint mir nicht so das beste Format für sowas.