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Die SegelReporter
» Fragen und Antworten zum SegelReporter Club
Der arme Sack. Dümpelt in einem winzigen Boot auf dem Atlantik umher damit Papa auf den Messen seine Vulkanfaser vermarkten kann. Ein Projekt, welches niemand braucht.
Genau so ist es ( leider)
Wie kommt es zu diesen konstant niedrigen Etmalen? 3-4kn schafft man ja mit einem Floß. Von einer Open und sei sie noch so winzig, darf man doch etwas mehr erwarten, oder?
Hannes Lindemann brauchte mit seinem Faltboot 72 Tage. Das war 1956. (siehe Wikipedia)
Wie wäre es wenn alle Negativschwätzer hier mal ihren Schnabel hielten und die Vater und Sohn mal machen ließen? An Land stehen und schlau schnacken kann jeder. Der Hauptgrund, warum Leute keinen Bock mehr auf Segelclubs haben ist die schiere Anzahl an Leuten, die schon ganz am Anfang im Gründungsausschuss saßen, als die Seefahrt erfunden wurde. Und man wird das Gefühl nicht los, daß das in diesem Thread nicht anders ist.
Naja, wer sich in die Öffentlichkeit begibt um dort sein Geld mit “Abenteuer-Projekten” zu verdienen, muss dann auch damit klar kommen, wenn die Kommentare so kommen wie sie kommen.
Mich nerven solche “Projekte” und ich würde sie nicht kommentieren, wenn ich nicht immer wieder damit konfrontiert werden würde.
Die wollten es doch so, also was soll das Gejammer – Aufmerksamkeit auf sich ziehen, darum geht es wohl eher.
Das Autopiloten hin und wieder Probleme bereiten können, ist hinlänglich bekannt. Deswegen werden bei solchen Langstrecken in der Regel auch zwei unabhängige Systeme, nämlich eins als Backup installiert…. Das bei denen der Autopilot ausfällt wundert mich nun garnicht, da ja schon bei vorherigen Startversuchen der Autopilot Probleme bereitete. Das sie nachdem dritten Startveruch es dem Sponsor nicht zumuten können nochmal umzukehren haben sie sich selbst zuzuschreiben und aufgeben werden sie wohl auch nicht weil sie sonst in Zukunft Probleme bekommen dürften an Geld für weitere Projekte zu kommen. Alles in allem ist das Projekt eine reine Katastrophe.
Zugegeben; Es sieht zwar nicht so sexy aus, aber was spricht gegen die gute alte Windfahnensteuerung als Zweitsystem. Ok sie steuert nicht Kurs sondern Windwinkel aber reicht um einen ein paar Stunden zu entlasten.Uuuund sie läuft ohne Strom.
Ich hoffe auch das der Windbeutel durch dieses Projekt keine weiteren realisieren kann.
Wo anders wurde schon geschrieben das es für Sedlacek irgenwann nicht mehr extremer geht und die Projekte zu selbstmord kommandos werden.
Unverschämter Kommentar.
Fieser Kommentar … Hoffen wir mal, dass der Steuermannswechsel auch von ihm (Harald) so gewollt gewesen war. Mit einem solchen Schiff, was unter besten Bedingungen kaum über 100sm am Tag kommt und dass ich auch noch selber (vom Start weg) steuern muss, würde ich nicht gern auf dem Atlantik unterwegs sein.
Ich wette mal, dass die Nordroute ausfallen wird oder meinen die Sedlaceks wirklich, dass da noch etwas zu beweisen ist ?
VG
Der Wechsel wurde von Norbert diktiert.
Wer sonst sollte sich um die vortrag reihe auf den Messen denn besser kümmern können als er selbst als Rampensau. Der Sponsor steckt auch sicher dahinter.
Ich hoffe das Harald es heil übersteht, man sieht in seinen Gesicht das er keine Lust mehr hat
http://www.yacht.de/panorama/news/ruder-kaputt-kein-wind-und-hunger/a87513.html
Haha, über das “Selfie” musste ich jetzt schon lachen. Was bleibt einem Einhandsegler auch anderes übrig? 😀
Oben das Bild. Zitat:”Derzeit mit 3-5 Knoten Speed unterwegs”
Ich würde vielleicht mal ausreffen aber egal.