Trump-Zölle: Warum ein US-Skipper die Segel für seinen Refit nicht mehr bezahlen kann

„Sehr frustrierend“

Trump will mit seiner aktuellen Zollpolitik „America Great Again“ machen. Aktuell sind allerdings besonders im eigenen Land Preissteigerungen zu spüren. Die NYT hat den Fall eines Seglers recherchiert, der über die Verteuerung seines Hobbys klagt.

MAGA Flottille
MAGA Flottille im Sommer 24 vor Huntington Beach in Kalifornien (Symbolbild)

In einem aktuellen Artikel untersucht die New York Times, welche Auswirkung die neuen Zölle auf in die USA eingeführten Waren auf einzelne Personen haben kann. Dabei stellt sie fest, dass fast alle Bereiche des amerikanischen Lebens betroffen sind, seit Trump einen pauschalen Zoll von 10 Prozent auf die meisten importierten Waren angekündigt hat und insbesondere der Aufschlag für Waren aus China 145 Prozent betragen sollen.

Das hat für den zitierten Frank Vaughan im texanischen Cedar Creek größere Auswirkungen, der eine alte Catalina 18 (Bj 1990) wieder segeln lassen will. Das Boot sei nach den Arbeiten im Winter



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Eine Antwort zu „Trump-Zölle: Warum ein US-Skipper die Segel für seinen Refit nicht mehr bezahlen kann“

  1. Andreas Borrink

    sagt:

    Das ist aber echt blöd für Frank, dass er jetzt sein Hobby nicht mehr finanzieren kann. Mir kommen gleich die Tränen. Das kann er ja mal seinen Landsleuten erzählen, die auch mit zwei Jobs nicht mehr genug für ihre Familie zu essen kaufen können und sich schon vor Trump ohne Krankenversicherung und Sozialleistungen durchs Leben schlagen mussten. Für die geht jetzt richtig das Licht aus.

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