Umwelt: NGO Peace Boat will Kreuzfahrt revolutionieren – 10 Prozent Vortrieb durch Segel

Auf Öko-Kreuzfahrt

Zehn schwenkbare Segel, Solarpanels und jede Menge Features zur alternativen Stromerzeugung: Das „Ecoship“ will ökologische Akzente in der schmutzigen Kreuzfahrt-Industrie zu setzen.

Mitgliedschaft benötigt

Bitte wählen Sie eine Mitgliedschaft, damit Sie weiterlesen können.

Mitgliederstufen anzeigen

Sie sind bereits Mitglied? Hier einloggen

2 Antworten zu „Umwelt: NGO Peace Boat will Kreuzfahrt revolutionieren – 10 Prozent Vortrieb durch Segel“

  1. Martin

    sagt:

    Mal abwarten, wie sich das Kreuzfahrtgeschäft in den nächsten Jahren entwickelt. So richtig Musik ist ja nur drin, wenn man auf Skaleneffekte setzt – die Schiffe werden immer größer, die Kabinen immer kleiner. Ob das der saturierte Erste-Welt-Bewohner noch spaßig findet? Zumal so ein Dampfer epidemiologisch schlecht handhabbar ist. Die Aida Perla lag in Rotterdam schon mal mit gesetzter Magen-Darm-Flagge.
    Wird man in Zukunft beim Publikum nur noch in Schwellenländern fündig?

  2. Andreas Borrink

    sagt:

    Solarpaneele, Spielzeugsegel, 10% Energie erneuerbar, ein paar Pflänzchen für die grüne Deko…..wie schön. Aber am Ende fahren sie alle spätestens auf hoher See mit Diesel oder Bunker-C und emittieren mehr Stickoxide als eine ganze Großstadt. Die umweltfreundlichsten Kreuzfahrtriesen bleiben die, die nie gebaut werden.