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Mein neuer Segel-Dokumentarfilm
Natürlich ist sie traurig, wenn sich die Wege wieder trennen. Aber wer/welches Kind das nicht auch hier/zuhause? Besser in Deutschland in der Mietskaserne leben, Schule, Ausbildung, 45 Jahre Maloche für nichts und wieder nichts? Das Kind ist wohl eher beneidens- denn bemitleidenswert.
Ja, tolle Bilder … aber irgendwie auch einen Touch traurig.
Und ab Minute 12 (ca.) wird dann auch erklärt, was es ist, das da irgendwie nicht stimmt: Das Mädchen hat keine Freunde. Und wenn es mal andere Kinder trifft, dann trennen sich die Wege bald wieder. Beide Eltern sagen an einer Stelle: “I kind of feel sad for her” oder “she was sitting alone and was very sad” …
Da können die Eltern noch so fürsorglich sein, und die mehrsprachige Erziehung, der gelebte Erdkundeunterricht und die Schulstunden durch die Eltern noch so lehrreich – in mir schnürt sich da doch irgendwas zusammen …
Als wir unsere zweite Mittelmeer-Tour gemacht haben (die “nur” ein halbes Jahr gedauert hat), haben wir mit unserer damals 4-jährigen älteren Tochter zweimal zwei Wochen “Heimat-Urlaub” gemacht – weil wir unterwegs einfach kaum andere Schiffe mit Kindern getroffen haben.
Tolles Video! Vielen Dank!!!