Video: Wikinger Aandera trotzt 40 kn von vorne – und surft ohne Segel mit 8 kn zurück nach Norwegen.

Der Wikinger (schon wieder) im Sturm!

Erik Aanderaa spielt lässig mit seinem Wikinger-Image, das er sich auf abenteuerlichen Reisen in der Nordsee aufgebaut hat. Auf seiner Contessa 35 aus dem Jahr 1976 (Riss: Doug Peterson) macht er deutlich, dass die Zeit der „wilden Kerle aus dem Norden“ noch lange nicht vorbei ist. Übrigens: Mutti hat er dieses Mal nicht angerufen!

 

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2 Antworten zu „Video: Wikinger Aandera trotzt 40 kn von vorne – und surft ohne Segel mit 8 kn zurück nach Norwegen.“

  1. LieberNicht

    sagt:

    Finde gut was du dazu beigetragen hast
    Ich weiß von dem konkretem Projekt nicht viel, außer dass ich auch schon mal in den Gewässern segeln durfte – läuft da der Nordatlantik rein ist es echt kompliziert.

    Was ich aber am Interessantesten finde, ist, das du von einem elektronischem Overkill redest. Ich schon klar, dass das nicht negativ konnotiert ist!
    Es ist mE in der Tat so, dass über die elektronischen Hilfen auch Boote aus den zB 70igern in vielen Situationen performen können.

    Das ist etwas, was auch ganz andere Bereiche betrift.
    Ja: Es ist möglich ältere Systeme über verschiedene Softwareanpassungen auf ein neueres System anzupassen.

    Welches System sich am Ende als besser erweist ist nicht unbedingst geklärt
    Das kann uU auch das Ältere sein.

    Mit den passenden Informationen können auch ältere Boote durchaus weit vorne abschneiden.

  2. PL_thomas.mueller.66

    sagt:

    „Für diese Abenteuer segelt Aanderaa auf einer ziemlich „gewöhnlichen“ Contessa 35 aus dem Jahr 1974, die er nur marginal für seine Einhandbedürfnisse umgebaut hat“.

    Erik polarisiert, zumindest im deutschen Segel Forum. Ich finde ebenfalls beileibe nicht alles toll was ihn angeht, meinen Respekt hat er aber trotzdem.

    Gar nicht einverstanden bin ich allerdings mit dem Ausdruck „marginal“ was seine Umbauten betrifft. Diese sind maximal umfänglich. Ob es sein Rigg betrifft mit extra leicht laufenden Tracks, überdimensionierten Wanten und Stagen oder sein fast schon Elektronik-Overkill mit dem er in der Lage ist alles, aber wirklich alles war am oder um das Schiff passiert zu registrieren. Ganz ehrlich, mir fällt wirklich gar nichts mehr ein, was man an so ein Boot noch ranschrauben könnte …

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