Zweifelhafte Seenot: Was stimmt nicht mit der Story der geretteten US-Seglerinnen?

„In 24 Stunden wären wir gestorben“

Die komische Geschichte der beiden geretteten US-Seglerinnen ging um die Welt. Nun mehren sich die Zweifel an der abenteuerlichen Drift-Eskapade. Warum schalteten sie ihr EPIRB nicht ein?

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3 Antworten zu „Zweifelhafte Seenot: Was stimmt nicht mit der Story der geretteten US-Seglerinnen?“

  1. eku

    sagt:

    Eine nicht uninteressante Meinung dazu:
    http://sailinganarchy.com/2017/10/31/ding-and-dong/

  2. Uwe R.

    sagt:

    Die Geschichte erschien mir von Anfang an dubios. Ich bin die Strecke selber gesegelt und möchte behaupten, dass es, solange der Mast steht, das Ruder heile ist und das Boot nicht sinkt, keinen Grund für eine solche Irrfahrt gibt. Peinlich für unsere „Qualitätspresse“, dass in den ersten Meldungen völlig unhinterfragt die Version der beiden Seglerinnen wieder gegeben wurde.

    Siehe hier bei der SZ: http://www.sueddeutsche.de/panorama/seenot-us-marine-rettet-zwei-frauen-nach-fuenf-monaten-in-seenot-1.3726764

    Oder hier bei der FAZ: http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/seglerinnen-nach-monatelanger-irrfahrt-auf-pazifik-gerettet-15265589.html

    Genau jene Medien, die sich als Bollwerk gegen „Fake News“ inszenieren…