Die Kooperation zur Förderung des Yachtsports in Deutschland und Nordeuropa trägt erste Früchte.
Das ist einmalig in der Geschichte des deutschen Segelsports: Die vier größten Organisationen der deutschen Seesegelszene bündeln Ihre Kräfte und ihr KnowHow, um den deutschen Yachtsport zu fördern. Ein Ergebnis dieser Kooperation ist eine eineinhalb Tage währende Vortragsreiche zum Thema schneller Segeln. Das Ziel des Symposiums ist der Transfer von aktuellen Erkenntnissen und KnowHow in Bereich Yachtsport nach Nordeuropa.
Seit immerhin 33 Jahren veranstaltet der Deutsche Boots- und Schiffbauer Verband (DBSV) das Yacht und Schiffbau-Symposium. Unter der Schirmherrschaft des Deutschen Segler Verbandes (DSV) mit Unterstützung der German Offshore Owners Association und der Regatta Vereinigung Seesegeln findet die 34. Veranstaltung mit einem erweiterten Themenspektrum statt. Der leicht modifizierte Name „International Yacht Performance Symposium“ trägt der vergrößerten Zielgruppe Rechnung.
Ab 1. November 2013 berichten in Vorträgen zu dem Leitgedanken „From Scratch to Win ‐ Von der Skizze aufs Podest“ Spezialisten aus der ganzen Welt über die Dinge, die eine Yacht schneller machen. Angesprochen werden damit aber nicht nur die Regattasegler, sondern alle Segler, die mehr „Segel-PS“ auf Ihr Boot bringen möchten.
Moderiert wird die Veranstaltung wie in den Jahren zuvor durch den Yachtbauingenieur Klaus Röder. Als Ko-Moderator und Kenner der internationalen Regattaszene steht ihm der amerikanische Seahorse Redakteur Dobbs Davis zur Seite.
Veranstaltungsort ist der Saal „Chicago“ im Kongresszentrum der Messe Hamburg. Ein Mittagessen und Getränke sind im Eintrittsgeld enthalten. Zusätzlich erhält jeder Teilnehmer des Symposiums zwei Eintrittskarten zur Bootsausstellung hanseboot, die am Sonntagabend endet. So kann jeder IYPS-Besucher spätestens ab Sonntag Mittag die hanseboot besuchen – oder während einzelner Vorträge, die er u.U. nicht wahrnehmen möchte, denn der Konferenzsaal ist nur wenige Meter von der Messe entfernt.
Den aktuellen Stand des Programms und die Profile der Redner finden Sie auf der Website.
Pressekontakt: Hans Genthe
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