25. Mini-Transat: 90 6.50er am Start – drei Deutsche dabei, einer mit Top-Ten-Chancen

Die coolste Transat heißt „Mini“

Die Mini-Transat 2025 startet am Sonntag.  4050 Seemeilen in zwei Etappen, 33 Prototypen (6 Foiler), 57 Serienboote, 14 Frauen, 76 Männer, acht Wiederholungstäter, 82 Neulinge und 13 Nationen nehmen teil. Eine Jubiläums-Ausgabe, die es in sich hat.

Die Kleinen im Hafen der Großen © olivaud/mini transat

Am Sonntag geht’s wieder ab: Um 15:30 h soll der Startschuss für die Mini-Transat 2025 ertönen. Zum dritten Mal in Folge startet die Einhand-Transatlantik-Regatta in zwei Etappen in Les Sables d’Olonnes. Dort, wo die berühmt-berüchtigten Einhand-Weltumseglungen à la Vendée Globe ihre Rundum-Route beginnen und enden, wo von Jahr zu Jahr in unterschiedlichen Hochsee-Bootsklassen Geschichte geschrieben wird.

Auch wenn das viele IMOCA-Fans etwas verstören dürfte: Es gibt wohl keine andere Klasse im internationalen Hochsee-Zirkus, die sich diesen legendären Startort so verdient hat, wie die Classe Mini respektive die Ministen auf ihren 6,50 Meter kurzen Serienbooten oder Prototypen. Denn in den Reihen der Mini-Transat-Segler wurden während bislang 24 Atlantik-Überquerungen nahezu alle Stars und Legenden „geboren“, die im Hochseeregattazirkus auftraten oder immer noch ihre Performance darbieten.

 

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