America’s Cup LIVE Übertragung der Rennen 19 ab 22 Uhr

Der große Showdown

Die Übertragung des Rennens aller Rennen startet heute Abend in San Francisco um 22 Uhr live auf diesem Player. Niemand wettet nach dem 8:8 noch einen Cent auf die Neuseeländer. Aber wer weiß?

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117 Antworten zu „America’s Cup LIVE Übertragung der Rennen 19 ab 22 Uhr“

  1. Ampere

    sagt:

    Siegererung:

    zuerst die Zweiten: Dean Barker , ohne Cappi, zieht die Sonnenbrille weg und spricht ohne Visier frei in die Camera. Seine Crew zeigt angemessenen Respekt. Sportsmens.

    dann die Ersten: James Spitthill, Cappi drauf, Sonnenbrille, spricht wie mit Kaugummi im Mund, nimmt den Cup – die Kanne – lässig quer und gibt sie sofort dem Sponsor. Larry Ellison fühlt sich als Sieger und jubelt. Die Crew – auch Söldner genannt – unterhält sich derweil gegenseitig.
    Für alle sichtbar wird der Cup mit Champagner gefüllt und als Trinkkanne durchgereicht.
    Igitt!

    1. pro ac

      sagt:

      Es ist, glaube ich, nicht ganz fair gegenüber der OR-Crew. Die waren doch alle auf 180. Söldner sind das auch nicht sondern Berufssegler – die leben davon.

      Aber die Kiwis sind wirklich feine Jungs!!

  2. hanseatic

    sagt:

  3. kaleun

    sagt:

    Wenn das mit der Karte stimmt, Entschuldigung!

  4. kaleun

    sagt:

    Leider Glückwunsch!
    Die Kiwis hätten heute auch ihre Karte ziehen können, aber endlich muss ich nicht mehr Abends sooo lange aufbleiben! Schade!
    Das einzige, was drüber hinaus noch freut, ist, dass ich nicht mehr diesen weinerlichen Grinder anhören muss!!! Der ist mir vielleicht auf den … gegangen!!! Das geht doch gar nicht!

    1. Stefan

      sagt:

      …hätten sie nicht, denn die Karte gilt immer nur für ein zweites Rennen am jeweiligen Tag.

      …schon echt anstrengend, was man hier in den letzten Tagen für einen Unsinn lesen muss.

    2. Flipflop

      sagt:

      Du hast wohl selber noch nie ernsthaft gegrindet…

  5. sagt:

    weinen ….. hat doch so gut angefangen! ETNZ ist glaube ich der Sieger der Herzen . Am besten die lassen de. „Americas Cup sterbe n“ und machen ein “ World overall championscup “ daraus .Mit regeln die allen Nationen eine Chance geben. Vor allem finanziell ! und mit min.50 % landsleute. da nn hätte LE gar nicht antreten dürfen……

  6. ….

    sagt:

    Ken Read hat da einen echt guten Job gemacht, Aber die beisitzenden Moderatoren für die Dramatik haben doch genervt. Nun bin ich froh, die nächsten drei Jahre nicht immer wieder hören zu müssen: „…AND TEAM ORACLE USA IS LEADING ON LEG FOUR OF FIVE AND THE DELTA IS…“

    Und jetzt wollte ich eigentlich Luift holen für ein paar Sätze zu diesem Einwanderungsland mit Plastikkultur, in dem böse Dinge mit den Ureinwohnern gemacht wurden… aber das macht bei den beiden Teams jetzt nicht wirklich Sinn.

  7. So. Es war spannend. Genau das, was man von einem Segelrennen erwartet. Gewonnen haben die Orakels, denen es viele nicht gönnen. Sportlich waren sie großartig. Im Ziel halt besser, auch wenn es ihnen viele nicht gönnen. Aber danach geht es im Sport ja nicht immer.

    Zuerst mal soll man die schöne Geste kurz nach dem Ziel sehen: Dass die ORACLEs den Kiwis ihren Respekt bezeugen – das wirkte ehrlich. (ist natürlich einfach, großzügig zu sein, wenn man gewonnen hat).

    Alles Bedauern gilt den Kiwis: Die hätten es sicher genauso verdient gehabt. Aber gewonnen haben in diesem Moment anscheinend tatsächlich die besseren. Der Himmel behüte! Die nehmen Geld vom Ellison – statt vom Emir von Dubai!

    Die Sache hat mehrere Vorzüge:
    1. Es bleibt bei dem fantastischen Segelrevier – zuverlässiger Wind, zuverlässige Zeiten, nahezu fest liegender Kurs und phänomenales Panorama. Live-Übertragungen in Deutschland abends um elf und nicht nachts um drei.
    2. es wird doch wohl bei den schnellen Booten bleiben: Nie! Wieder! Behäbige! Bleitransporter! Mit 90% Ballastanteil! 9 von 12 Crewmitgliedern die meiste Zeit untätig! Nie! Wieder!
    3. mit dem Revier bleibt der beeindruckende Event: Kameras überall, Interviews überall. Toll!
    und
    4. es wird doch wohl hoffentlich wieder eine AC45-World-Series geben: Grooooßartige Regattasegelei auf ordentlichem Material vor umwerfender Kulisse. Wir erinnern uns: Plymouth – Neapel – Newport – Venedig – San Diego.

    Also: Mein Mitgefühl gilt den Kiwis! Aber so wie es jetzt aussieht, wird es demnächst auch nicht übel.

    Weiß schon jemand den neuen Challenger of Record?

    1. Stefan

      sagt:

      …außer Artemis wüsste ich kein Team mit einem aktiven Programm, das zur Verfügung stehen würde.

      …außer Grant Halbinsel dem letzen Tagen, in denen er nicht an Bord war, was auf die Beine gestellt.

    2. Flipflop

      sagt:

      Ich hab nie verstanden was die AC45 Serie mit dem AC zu tun haben sollte und warum Ben Ainslie plötzlich bei OTUSA war obwohl er ja kurz vorher noch unter eigener Flagge unterwegs war.
      Das waren nette Bilder aber sonst war das (bis auf den Betrugspenalty für Oracle) doch völlig irrelevant für den AC.
      Das wäre wie wenn die Formel 1 Saison in Serien-Porsches gefahren würde und für das Abschlussrennen in Sao Paulo werden dann die F1 Boliden ausgepackt und wer da gewinnt wird Weltmeister ohne dass die Porsche Punkte zum Ergebnis zählen…
      Dann der ganze Hickhack mit den Terminen und Absagen. Das war doch ein hundsmiserables, völlig undurchdachtes Konzept.
      Dann lieber Extreme 40.

  8. justinsail0815

    sagt:

    …und jetzt? Ich wache bestimmt gleich auf und alles war nur ein schlechter Traum. In Wirklichkeit wird der AC zwischen mindestens 10 Segelnationen auf baugleichen 45 ft Katamaranen in SF ausgetragen, wo alle nach den Rennen zusammen ein paar Bier trinken und über misslungene Manöver lachen.

  9. leider siegt nicht immer der gesunde sportsgeist …
    gezwungermassen glückwunsch an otusa und danke an db und seinem team für die spannenden segelmatches ..
    see you in auckland …

  10. pro ac

    sagt:

    So – aus und vorbei!! Die Skisaison kann kommen… (Das Ergebnis kotzt mich trotzdem an)

    Und nun: OK guys 3 -2 – 1 – SLEEPING

  11. seabonk

    sagt:

    Das wirklich Positive aus diesem Event bleibt erstmal festzuhalten:

    Der Beweis ist final erbracht: Es gibt keinen Gott. (auch keinen Segelgott)

    Ansonsten:
    Gute Regie, phantastische Dramaturgie, besser hätte es für Larry Ellision & Coutts nicht laufen können. Selbst die härtesten Skeptiker des Formats waren nach den ersten zehn Rennen hellauf begeistert …. Und knapper hätte es ja auch nicht ausgehen könnnen. Halt „Spannung“ bis zum Ende.

    Wer jetzt noch der Story „des wildestens turnarounds in sports“ glauben schenken will, selber schuld.

    Ohne Frage – auch gravierende Fehler der Kiwis in den letzten Rennen – aber für mich war das „fake in perfection“.

    und jetzt ignorieren wir am Besten den Schrott einfach wieder… und lassen Larry mit seinem Cup ganz alleine.

    aloha,
    seabonk.

    1. Dr. Sommer

      sagt:

      Aha. Ein Seher klärt uns endlich auf!
      Wie gemunkelt wird, war’s das dann jetzt mit ETNZ.
      Ist sicher auch Teil des großen, geheimen, gemeinen Plans.
      Bißchen viel seabonk gehabt, was?

  12. hanseatic

    sagt:

    Glückwunsch an OTUSA! Ein unglaubliches comeback, dass aus sportlicher Sicht, den Sieg verdient hat. Schade für die Kiwis. Auch sie hätten ein Wunder verdient gehabt. Leider konnten sie die rasante Entwicklungsgeschwindigkeit der Gegner zum Schluss nicht mehr mitgehen. Insgesamt gesehen hat mir das Zuschauen viel Spass gemacht. Es war eindeutig mehr Spannung in den Rennen als ich vorher erwartet hatte. Jetzt bin ich gespannt wie es weitergehen wird. Die sportlich schönste Szene für mich dann zum Ende: Als OTUSA an den Kiwis vorbeisegelt und die gesamte Crew den unterlegenen Gegner sportlich fair beklatscht.

  13. Traurig. Aber gut das es vorbei ist, hatte echt keine Lust mehr, mir jeden Abend die Laune vermiesen zu lassen.

    1. H boot

      sagt:

      Wirklich traurig und entäuschend. Auch hier. Wir haben mit sportsfreunden im Verein geschaut und es flossen doch reichlich tränen.
      Mal sehen, was LE beim nächsten cup veranstaltet.