Australien gewinnt Sail GP in Plymouth – Kleiner Schub für die Dänen
Erster Sieg für Slingsby
von
Jan Maas
Das australische Sail-GP-Team hat in Plymouth seinen ersten Event-Sieg in dieser Saison gefeiert. Die Dänen schafften es vor ihrem Heim-Event in Aarhus im August zwei Mal aufs Podium.
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4 Antworten zu „Australien gewinnt Sail GP in Plymouth – Kleiner Schub für die Dänen“
Andreas Borrink
sagt:
Man hatte im fünften Rennen ja bereits den Eindruck, dass da so etwas wie Einsicht stattgefunden ha beim „Cowboy“t. Der Sinn der von Manfred beschriebenen Regel erschliesst sich besser, wenn man an die erheblichen Geschwindigkeiten bei Kollisionen denkt; im schlimmsten Fall können das zusammen deutlich über 100km/h sein. Dass solche Szenarien am Start noch eher unwahrscheinlich sind, ändert nichts am Sinn der Regel.
Ich würde sogar sagen, den Umpires sollte ein erheblicher Entscheidungsspielraum nach oben gewährt werden. Nicht alle (gefährlichen) Situationen lassen sich in Regeln pressen. Am Sonntag hat Lewis Hamilton versucht, Max Verstappen umzubringen…….und dafür nur eine lächerliche Zeitstrafe kassiert, weil er laut Regelwerk mit seiner „Innenposition“ im Recht war.
Sowas sollte beim Segeln besser von vornherein ausgeschlossen werden, sonst mögen wir das bald nicht mehr anschauen.
Manfred
sagt:
Es ist für alle Teilnehmer klar, dass die Boote auf dem Schirm der Umpire einen elektronischen „Schutzschirm“ haben, der nicht überfahren werden darf. Wie groß dieser genau ist, weiß ich nicht, irgendwas um die 2+m. Da ist der Spanier glatt reingestellt und da alle Teilnehmer nach der letzten schweren Kollision mit der „black flag“ Regel einverstanden waren musste der Cowboy ? Robertson die dq hinnehmen. Es wird nicht einfach sein für ihn, den Respekt der anderen Teilnehmer zurück zu erarbeiten.
5
excom0
sagt:
@Manfred, danke. Verstanden.
1
excom0
sagt:
Wie seht ihr die black flag für Spanien? War das nur ein total abgezocktes Manöver oder dsq- würdig?
4 Antworten zu „Australien gewinnt Sail GP in Plymouth – Kleiner Schub für die Dänen“
sagt:
Man hatte im fünften Rennen ja bereits den Eindruck, dass da so etwas wie Einsicht stattgefunden ha beim „Cowboy“t. Der Sinn der von Manfred beschriebenen Regel erschliesst sich besser, wenn man an die erheblichen Geschwindigkeiten bei Kollisionen denkt; im schlimmsten Fall können das zusammen deutlich über 100km/h sein. Dass solche Szenarien am Start noch eher unwahrscheinlich sind, ändert nichts am Sinn der Regel.
Ich würde sogar sagen, den Umpires sollte ein erheblicher Entscheidungsspielraum nach oben gewährt werden. Nicht alle (gefährlichen) Situationen lassen sich in Regeln pressen. Am Sonntag hat Lewis Hamilton versucht, Max Verstappen umzubringen…….und dafür nur eine lächerliche Zeitstrafe kassiert, weil er laut Regelwerk mit seiner „Innenposition“ im Recht war.
Sowas sollte beim Segeln besser von vornherein ausgeschlossen werden, sonst mögen wir das bald nicht mehr anschauen.
sagt:
Es ist für alle Teilnehmer klar, dass die Boote auf dem Schirm der Umpire einen elektronischen „Schutzschirm“ haben, der nicht überfahren werden darf. Wie groß dieser genau ist, weiß ich nicht, irgendwas um die 2+m. Da ist der Spanier glatt reingestellt und da alle Teilnehmer nach der letzten schweren Kollision mit der „black flag“ Regel einverstanden waren musste der Cowboy ? Robertson die dq hinnehmen. Es wird nicht einfach sein für ihn, den Respekt der anderen Teilnehmer zurück zu erarbeiten.
sagt:
@Manfred, danke. Verstanden.
sagt:
Wie seht ihr die black flag für Spanien? War das nur ein total abgezocktes Manöver oder dsq- würdig?