114 Antworten zu „SegelReporter-Ticker: Begleitet uns und Boris Herrmann auf den letzten Meilen ins Ziel“
nad
sagt:
Herrmann aktuell mit 22kn unterwegs.
Johannes Bahnsen
sagt:
Leute! Der Typ nennt sich TROLLinger. Fallt doch nicht darauf rein!
PL_trollinger
sagt:
Petze
Björn
sagt:
Schade überhaupt, daß die Blindmauke zu dieser Sternstunde hier ihren Müll ablassen darf.
Karsten Stümpel
sagt:
Ich muss noch mal zu den herabwürdigenden Kommentaren unseres schwäbischen Meerfahrers Trollinger was sagen. 80 Tag auf dem Wasser, eine Kampagne über Jahre aufgestellt, an die psychischen Grenzen gehend, die physischen nicht mitgerechnet und der klare Einsatz für ein übergeordnetes Ziel…noch Fragen? Und nun das Herzschlagfinale in dem noch alles drin ist. Damit ist Segeln etwas medialer geworden und das ist gut. Würde ohne die Technik nicht gehen, denn man kann eben keine Zuschauer in Tribünen auf das Wasser bringen.
Werner
sagt:
Karsten, da stimme ich Dir voll zu!!
Ich bin kein Segler und besonders auch kein Trollinger, aber seit nahezu 2 Wochen verfolge ich das Rennen mit großer Spannung. Drücken wir dem Boris mal die Daumen. Nun ja, den anderen selbstverständlich auch ,Ich habe Hochachtung von deren Leistung!
L
sagt:
Ehrlich gesagt hätte ich auch keine Lust, „historisch“ ohne elektrischen Navigator, Strom an Bord usw. zu segeln. Die Segler riskieren so schon ihr Leben, dann sollen sie noch einen draufsetzen, und nur wegen der guten alten Zeiten und Segler auf alles verzichten und unnötig noch mehr riskieren, damit wir auf dem Sofa entspannt zugucken können, wie sich die Leute da abrackern und sie auslachen, wenn sie verloren gehen. Stimme dir auch zu.
PL_trollinger
sagt:
Ich will hier überhaupt niemanden herab würdigen. Ich habe ebenso großen Respekt vor dieser Leistung und das ganze auch noch auf so einem Rennboot mitten auf dem Ozean. Ich hoffe mal das es bei der nächsten Auflage ein paar mehr deutsche Teilnehmer gibt. … vielleicht ja die Lochmann Zwillinge und Dagmar Kazakov 😉
Misst, die Batterie von meinem Taschenrechner ist fast leer. Vielleicht sollte ich weniger posten.
Steinhuder
sagt:
Hallo Trollinger,
danke für Deine unterhaltsamen Beiträge!
Werner
sagt:
Habe eine vielleicht blöde Frage, aber für wieviele Tage wird das Essen kalkuliert? Ich denke da besonders an die letzten des Feldes!
Fanboy39
sagt:
jeder wie er denkt. Boris hat für 100 Tage Essen mitgenommen.
Werner
sagt:
Danke für die Antwort, so wird denn doch niemand hungern müssen 🙂
L
sagt:
Bei manchen geht das Essen schon langsam aus. Alex Thomson hatte sogar für nur 65 Tage Essen mitgenommen. Ganz schön mutig! Hat er sowieso nicht gebraucht. Leider, leider hat er das Rennen wieder nicht geschafft.
Steinhuder
sagt:
Zur Not kommen Helis und werfen Fresspakete ab. Da verhungert keine-r.
Jörg Gosche
sagt:
Klasse Haufen hier. Alles leidenschaftliche Fans …. manche nicht ganz ausgeschlafen. Hoffentlich kommt Boris zwischendurch zur Ruhe und behält seinen kühlen Kopf!
Wo hast du das gesehen? Mein Tracker hinkt hinterher.
Fanboy39
sagt:
jup, er hat um 9:20 (unserer Zeit) gehalst. Siehe sein dashboard tracker.
Leider wird er so vom Winkel nicht hinkommen. Er wird wohl noch eine Ecke einbauen müssen.
ach es wird nur das boot welches im 200meilen zirkel ist aktualisiert? siehe Apivia 8UTC und die anderen 7:30UTC
Das verfälscht ja die Entfernungen total.
Das ist ja echt beknackt. Gibt’s alternative Tracker?
Werner
sagt:
Hätten die einen Tracker wie bei den XALPS, könnte man sogar sehen wie die Boote in den Wellen hoch und runter gehen;-)
Fanboy39
sagt:
Die Entfernungsangaben werden eingefroren von der letzten gemeinsamen Aktualsierung.
Naja so macht es aber noch nicht so viel sinn das ganze alle 30min zu aktualisieren wo man dann nur sieht das Apivia ein Meter weiter ist
Segler2104
sagt:
Wenn ich Boris Dashboard richtig deute, wechselt er gerade die Segel auf eine Nummer kleiner und halst. Bisher hatte er wohl den großen Gennaker und die G3 oben, also voll Zeug. Was macht er? Kleiner Genauer oder direkt große Genuar? Ich sag mal, kleiner Genauer.
Segler2104
sagt:
Gennaker!! Die Autokorrektur.
Fanboy39
sagt:
er hat auf das kleine Gennaker gewechselt und will damit bis ins Ziel fahren. Hoffentlich bleibt es bei der Windstärke. Die Windrichtung macht mir noch etwas sorge
Segler2104
sagt:
Endlich neue Positionsmeldungen! Apivia ist scheinbar raus und steuert das afrikanische Festland an (Bruch?).
Ich frage mich, warum es nicht schon jetzt einen Livetracker gibt. Ich meine mich zu erinnern, dass das beim letzten Volvo Ocean Race schon früher war. Naja, für mich war der enge Zieleinlauf schon früher absehbar. Für die Organisatoren des Rennens wohl nicht. An PR scheint denen ja nicht viel zu liegen??!. Dieser 200 nm Radius mit kurzfristigen Updates ist ja ein Witz. Die Regatta entscheidet sich jetzt.
Torsten Finger-Reschke
sagt:
Moin, na Segler 2104…du bist ja noch nicht so ganz wach…..Charlie Dalin auf der APIVIA ist ja nun von Afrika ganz schön weit weg…….er befindet sich vor der Spanischen Küste zwischen A Corinna und Dijon.
Freundliche Seglergrüße aus Hamburg
Segler2104
sagt:
Dann kann er Dir ja ordentlichen Senf mitbringen, damit Du mehr beizusteuern hast.
nad
sagt:
Upps, kleiner Sonnenschuss? Jetzt bitte nicht überdrehen!
Segler2104
sagt:
Mit der Zeitgutschrift im Rücken, finde ich die Route sehr nachvollziehbar. Als es um die Entscheidung zwischen der Nordroute und der Südroute ging, war er nah genug hinter Apivia, um „nur“ dran bleiben zu müssen. Die Nordroute war schon da ein Vabanquespiel. Natürlich kann es sich für die „Nordfahrer“ noch auszahlen. Aber im Süden ist weniger Seegang und damit auch die Chance, stabiler zu foilen. Am Ende zählt die bessere Durchschnittsgeschwindigkeit und nicht ein höherer Topspeed, wobei man bei jeder fünften Welle stecken bleibt.
Aber es ist und bleibt spannend, was in der Endphase eines Vendeeglobe ja noch niemals so war. Im Vergleich zu allen vorherigen Ausgaben, gibt es dieses Mal eigentlich mehr als eine Hand voll Sieger, von Jean Le Cam mal ganz zu schweigen, der im Southern Ocean nachts kurz mal nen Mitbewerber aus der Rettungsinsel aufsammelt.
Ich würde sagen: Kein Champagner bevor Jean Le Cam nicht im Ziel ist.
PL_peterklingmueller
sagt:
Habt mal Vertrauen in den Jung, der kennt seine Jolle sicherlich ein bisschen.
war ja schon erfolgreich im 505,vielleicht hat er auch mal PIRAT gesegelt?!
nad
sagt:
Haha, was haben Sie nur? Das war doch witzig.
Der Mitmensch als solcher ist dumm und nervt, weil…
a)…Corona
b)…Netiquette fehlt
c)…dieses Finale soo spannend ist.
Andreas Borrink
sagt:
Jörg: Ironie „on“!??
Nun seid mal tolerant. Der Trollinger kommt bestimmt aus dem schwäbischen und trinkt stets reichlich von demselben. Und das Kreuzen vor dem Wind kennt eben nicht jeder……mit ner Wanderjolle von Gruben geht das ja auch nicht.
Genervt sein „off“.
Jörg Gosche
sagt:
Ironie!!
Weil ich bereits fand, dass der Boris sich auch in den Doldrum an Dalin hätte halten sollen finde ich es jetzt nur konsequent was er macht. Was dann am Ende dabei heraus kommt weiß man eben noch nicht, TopFive sollten es auf jeden Fall sein und damit wäre das Minimalziel erreicht. Alles darüber ist Bonus.
Es kann ja auch keiner sagen wie es anders laufen würde, wenn Boris mit Yannick Nordroute gefahren wäre? Wohlmöglich hätte er dort seine Yacht zerlegt mit den grossen nachgerüsteten Foils.
Ich finde es phantastisch was Boris da leistet ….. und was Trollinger ablässt ist Slapstick pur. Wahrscheinlich fährt er U-Boot.
Trollinger
sagt:
Ich verstehe diesen Herrmann nicht – dass er so kurz vor dem Ziel noch so viel Zick-Zack Kurs segelt. Sieht so aus als wäre sein Kompass defekt. Die anderen im Norden fahren einfach geradeaus Richtung Ziel und werden Ihn wahrscheinlich noch überholen, wenn der so weiter macht. Aber ich habe irgendwo gelesen, dass das seine erste Teilnahme an dieser Regatta ist …
Jörg Gosche
sagt:
Stimmt – er hätte lieber quer über das Kap Finistere nach Hause segeln sollen. Das wäre deutlich kürzer.
Giggelheini
sagt:
Ihr fahrt Motorboot, oder? 🙂
Maria Maurer
sagt:
Haha, lustig oder? So viel Inkompetenz, aber hauptsache mal kommentieren. Trollinger, ist dein Name Programm?
eku
sagt:
OMG …
PL_piet.rake
sagt:
Also beim besten Willen, aber Boris Herrmann ist ein erfahrener Segler, der so einige Seemeilen aufm Buckel hat. Ich weiß nicht ob du schon mal Segeln warst und ist es schön, dass du dich durch die Vendee Globe für den Segelsport interessierst, aber so über einen Kurs zu wettern nur weil du irgendwelche Karten siehst, ist ziemlich schwach. Erstens können noch so viele Wetterkarten nicht den genauen Wind widerspiegeln, es gibt Windlöcher, plötzlich drehende Winde.. Vor Ort, aufm Boot kann alles anders aussehen. Zweitens muss man so Halsen (Zick-Zack) und fährt nicht gerade aus, weil aus Windkursen und Winkelstellungen zum Boot sich schnellere Geschwindigkeiten ergeben. Und auch wenn die nördlichen Skipper Herrmann noch überholen sollten, dann ist das so, er ist eine Wahnsinns-Regatta gefahren seit fast 80 Tagen, es ist ein sportlicher Wettkampf, am Ende gewinnt nur einer. Diese Leistung muss und sollte man anerkennen bzw überhaupt erst abwarten anstatt auf ihm rumzuhacken.
luisi
sagt:
Such dir Bitte irgend ein anderes Thema wo du mitreden kannst
Das nervt einfach
Danke
Trollinger
sagt:
Das finde ich ehrlich gesagt etwas unfair. Ich kann durchaus auch etwas Expertise vorweisen. Als ich mein Bodensee Schifferpatent gemacht habe hat Herr Herrmann wahrscheinlich noch seinen Opti ausgepützt. Und wer schon mal einen richtigen Sturm am Bodensee erlebt hat, der weiß, dass sich da ziemliche Wellenberge aufbauen kann. Nicht umsonst heißt es „das schwäbische Meer“. Außerdem lese ich schon seit über 10 Jahren Segelreporter. Da kann man schon auch einiges lernen. Wenn ich mich nur mal an die Diskussion hier zum Matchrace bei der 470 Olympiaquali der Damen. Das war noch richtig großer Sport.
Dagegen verstehe ich ehrlich gesagt den Hype um die Vendee Globe nicht. Hier scheint es nur noch darum zu gehen, wer die schönsten Sonnenuntergang Videos postet. Gesteuert wird vom Autopiloten. Das Routing übernimmt hauptsächlich der Computer. Und wenn man sich das Boot von Herrn Thomson anschaut, dann könnte man das Ölzeug ja auch gleich zu hause lassen. Wahrscheinlich werden für die nächste Etappe Motoren für den Grinder zugelassen, damit die Skipper mehr Zeit für Ihre Videos haben. Dann kann man das Boot aber auch gleich von zu hause aus Steuern. Herr Herrmann hat ja auch schon vorgeschlagen, dass er seine Kamera 24/7 laufen lassen möchte …
Trollinger
sagt:
Und wenn ich lese, dass Herrmann so kurz vor dem Ziel noch Zoom-Konferenzen abhält, dann scheint er das Rennen ja auch nicht wirklich ernst zu nehmen. Damit würdigt das ganze eher zu einer Youtube Influencer Veranstaltung herab.
Jörg Gosche
sagt:
Trollinger, Du scheinst ein heisser Typ zu sein! Schreibt Du sonst vllt. die Texte für Dieter Nuhr? Ich finde es wirklich lustig,
PL_trollinger
sagt:
Dieter Nuhr? … das geht jetzt wirklich unter die Gürtellinie
Steinhuder
sagt:
Die Sache mit den -zu- vielen Medienkontakten bei Herrmann sehe ich auch kritisch.
luisi
sagt:
Dann bleib doch da wo du bist
Ich finde es großartig !!
Wenn es dir nicht gefällt … einfach etwas anderes suchen !
Boris bringt mit Sicherheit viele Leute zum segeln ….und das hat dann wieder Auswirkungen auf das was vor deiner Haustüre passiert !
PL_trollinger
sagt:
Ich finde die Häfen sind schon voll genug mit Booten von fremd-inspirierten Leuten. Unterstützung braucht eher die Segel-Journalie, denen gegenüber haben sich in der Krise einige Anzeigenkunden ganz schön unsolidarisch und egoistisch verhalten. Und da ich auf meine alten Tage keine Heldentaten mehr vollbringen kann, über die man packende Berichte schreiben könnte, versuche ich wenigstens mit ein bisschen Opposition ein paar Visits, Clicks und Conversions beizusteuern. Ich hätte ja gerne mal gewusst wie hoch die Clickzahlen zu Zeiten der Olymipic Class WM in Perth bzw. im Nachgang im Vergleich zu jetzt waren – also nur mal relativ. … Redaktion?
PL_trollinger
sagt:
… aber ja: Ich bleibe, wo ich bin.
Gisela Mertens
sagt:
Mannomann, ihr habt’s drauf, ich fahre lieber mit dem Eunerkajak bei windstärke 9 kreuz und quer über den Bodensee als mit so einer Regattayacht durchs südliche polarmeer. Ihr müsst mal den Bericht von Erdmann lesen der auch als Einhandsegler durchs Polarmeer gesegelt. Das ist die die Hölle, die pure Hölle auf Erden. 80 Tage lang ganz alleine, essen trinken, schlafen,navigieren,Wetter suchen, Schiff reparieren usw. das verdient höchsten Respekt
L
sagt:
Er kann vom Wind her nicht geradeausfahren. Wenn du beider Tracking map den Windsimulatoreinschaltest, siehst du den Grund däfür. Genau aus diesem Grund sind Bourton usw. den längeren Weg nach Norden gefahren, weil sie dann Herrmann usw. überholen können Lund sehr viel Wind haben. Sie können sehr schnell relativ gerade auf das Ziel zusteuern.
Hiasi heu
sagt:
Du redest ganz schön geschwollen daher!
Welche Erfolge kannst du denn nachweisen, außer vielleicht mal mit nem Floß über den Bodensee getrieben zu sein.
Ich habe vor Boris Herrmannn den höchsten Respekt und finde seine Leistung außerordentlich klasse.
Hallo Leute,
Bitte genießt doch den Segelwahn, freut euch doch über diese tolle aufwändige Regatta, ist sehr spannend!
Sicher ist da viel tolle Technik im Spiel.
Ist halt heute so. Mein erstes Schiff (Opti) war sicher auch sehr schlicht heute segle ich mit einer alten Trias, macht Spaß.
Ich würde gerne mit so einer modernen Jacht auf See gehen, obgleich ich sicher bei 50-70 kmh staunen würde.
Ich gratuliere Boris egal welches Ergebnis er einsegelt und wünsche ihm alles gute bis ins Ziel! Er und sein Team haben sicher eine Taktik die wir nicht durchschauen, wir Laien!
Apropos es gibt da auch noch den sensationellen Amerika Cup, super Bilder……
114 Antworten zu „SegelReporter-Ticker: Begleitet uns und Boris Herrmann auf den letzten Meilen ins Ziel“
sagt:
Herrmann aktuell mit 22kn unterwegs.
sagt:
Leute! Der Typ nennt sich TROLLinger. Fallt doch nicht darauf rein!
sagt:
Petze
sagt:
Schade überhaupt, daß die Blindmauke zu dieser Sternstunde hier ihren Müll ablassen darf.
sagt:
Ich muss noch mal zu den herabwürdigenden Kommentaren unseres schwäbischen Meerfahrers Trollinger was sagen. 80 Tag auf dem Wasser, eine Kampagne über Jahre aufgestellt, an die psychischen Grenzen gehend, die physischen nicht mitgerechnet und der klare Einsatz für ein übergeordnetes Ziel…noch Fragen? Und nun das Herzschlagfinale in dem noch alles drin ist. Damit ist Segeln etwas medialer geworden und das ist gut. Würde ohne die Technik nicht gehen, denn man kann eben keine Zuschauer in Tribünen auf das Wasser bringen.
sagt:
Karsten, da stimme ich Dir voll zu!!
Ich bin kein Segler und besonders auch kein Trollinger, aber seit nahezu 2 Wochen verfolge ich das Rennen mit großer Spannung. Drücken wir dem Boris mal die Daumen. Nun ja, den anderen selbstverständlich auch ,Ich habe Hochachtung von deren Leistung!
sagt:
Ehrlich gesagt hätte ich auch keine Lust, „historisch“ ohne elektrischen Navigator, Strom an Bord usw. zu segeln. Die Segler riskieren so schon ihr Leben, dann sollen sie noch einen draufsetzen, und nur wegen der guten alten Zeiten und Segler auf alles verzichten und unnötig noch mehr riskieren, damit wir auf dem Sofa entspannt zugucken können, wie sich die Leute da abrackern und sie auslachen, wenn sie verloren gehen. Stimme dir auch zu.
sagt:
Ich will hier überhaupt niemanden herab würdigen. Ich habe ebenso großen Respekt vor dieser Leistung und das ganze auch noch auf so einem Rennboot mitten auf dem Ozean. Ich hoffe mal das es bei der nächsten Auflage ein paar mehr deutsche Teilnehmer gibt. … vielleicht ja die Lochmann Zwillinge und Dagmar Kazakov 😉
Misst, die Batterie von meinem Taschenrechner ist fast leer. Vielleicht sollte ich weniger posten.
sagt:
Hallo Trollinger,
danke für Deine unterhaltsamen Beiträge!
sagt:
Habe eine vielleicht blöde Frage, aber für wieviele Tage wird das Essen kalkuliert? Ich denke da besonders an die letzten des Feldes!
sagt:
jeder wie er denkt. Boris hat für 100 Tage Essen mitgenommen.
sagt:
Danke für die Antwort, so wird denn doch niemand hungern müssen 🙂
sagt:
Bei manchen geht das Essen schon langsam aus. Alex Thomson hatte sogar für nur 65 Tage Essen mitgenommen. Ganz schön mutig! Hat er sowieso nicht gebraucht. Leider, leider hat er das Rennen wieder nicht geschafft.
sagt:
Zur Not kommen Helis und werfen Fresspakete ab. Da verhungert keine-r.
sagt:
Klasse Haufen hier. Alles leidenschaftliche Fans …. manche nicht ganz ausgeschlafen. Hoffentlich kommt Boris zwischendurch zur Ruhe und behält seinen kühlen Kopf!
sagt:
Boris hat gehalst. Das letzte Manöver?
sagt:
Wo hast du das gesehen? Mein Tracker hinkt hinterher.
sagt:
jup, er hat um 9:20 (unserer Zeit) gehalst. Siehe sein dashboard tracker.
Leider wird er so vom Winkel nicht hinkommen. Er wird wohl noch eine Ecke einbauen müssen.
sagt:
Danke.
sagt:
Ich glaub, der kriegt den Hals nie voll ;-
sagt:
ach es wird nur das boot welches im 200meilen zirkel ist aktualisiert? siehe Apivia 8UTC und die anderen 7:30UTC
Das verfälscht ja die Entfernungen total.
sagt:
Das ist ja echt beknackt. Gibt’s alternative Tracker?
sagt:
Hätten die einen Tracker wie bei den XALPS, könnte man sogar sehen wie die Boote in den Wellen hoch und runter gehen;-)
sagt:
Die Entfernungsangaben werden eingefroren von der letzten gemeinsamen Aktualsierung.
Naja so macht es aber noch nicht so viel sinn das ganze alle 30min zu aktualisieren wo man dann nur sieht das Apivia ein Meter weiter ist
sagt:
Wenn ich Boris Dashboard richtig deute, wechselt er gerade die Segel auf eine Nummer kleiner und halst. Bisher hatte er wohl den großen Gennaker und die G3 oben, also voll Zeug. Was macht er? Kleiner Genauer oder direkt große Genuar? Ich sag mal, kleiner Genauer.
sagt:
Gennaker!! Die Autokorrektur.
sagt:
er hat auf das kleine Gennaker gewechselt und will damit bis ins Ziel fahren. Hoffentlich bleibt es bei der Windstärke. Die Windrichtung macht mir noch etwas sorge
sagt:
Endlich neue Positionsmeldungen! Apivia ist scheinbar raus und steuert das afrikanische Festland an (Bruch?).
Ich frage mich, warum es nicht schon jetzt einen Livetracker gibt. Ich meine mich zu erinnern, dass das beim letzten Volvo Ocean Race schon früher war. Naja, für mich war der enge Zieleinlauf schon früher absehbar. Für die Organisatoren des Rennens wohl nicht. An PR scheint denen ja nicht viel zu liegen??!. Dieser 200 nm Radius mit kurzfristigen Updates ist ja ein Witz. Die Regatta entscheidet sich jetzt.
sagt:
Moin, na Segler 2104…du bist ja noch nicht so ganz wach…..Charlie Dalin auf der APIVIA ist ja nun von Afrika ganz schön weit weg…….er befindet sich vor der Spanischen Küste zwischen A Corinna und Dijon.
Freundliche Seglergrüße aus Hamburg
sagt:
Dann kann er Dir ja ordentlichen Senf mitbringen, damit Du mehr beizusteuern hast.
sagt:
Upps, kleiner Sonnenschuss? Jetzt bitte nicht überdrehen!
sagt:
Mit der Zeitgutschrift im Rücken, finde ich die Route sehr nachvollziehbar. Als es um die Entscheidung zwischen der Nordroute und der Südroute ging, war er nah genug hinter Apivia, um „nur“ dran bleiben zu müssen. Die Nordroute war schon da ein Vabanquespiel. Natürlich kann es sich für die „Nordfahrer“ noch auszahlen. Aber im Süden ist weniger Seegang und damit auch die Chance, stabiler zu foilen. Am Ende zählt die bessere Durchschnittsgeschwindigkeit und nicht ein höherer Topspeed, wobei man bei jeder fünften Welle stecken bleibt.
Aber es ist und bleibt spannend, was in der Endphase eines Vendeeglobe ja noch niemals so war. Im Vergleich zu allen vorherigen Ausgaben, gibt es dieses Mal eigentlich mehr als eine Hand voll Sieger, von Jean Le Cam mal ganz zu schweigen, der im Southern Ocean nachts kurz mal nen Mitbewerber aus der Rettungsinsel aufsammelt.
Ich würde sagen: Kein Champagner bevor Jean Le Cam nicht im Ziel ist.
sagt:
Habt mal Vertrauen in den Jung, der kennt seine Jolle sicherlich ein bisschen.
war ja schon erfolgreich im 505,vielleicht hat er auch mal PIRAT gesegelt?!
sagt:
Haha, was haben Sie nur? Das war doch witzig.
Der Mitmensch als solcher ist dumm und nervt, weil…
a)…Corona
b)…Netiquette fehlt
c)…dieses Finale soo spannend ist.
sagt:
Jörg: Ironie „on“!??
Nun seid mal tolerant. Der Trollinger kommt bestimmt aus dem schwäbischen und trinkt stets reichlich von demselben. Und das Kreuzen vor dem Wind kennt eben nicht jeder……mit ner Wanderjolle von Gruben geht das ja auch nicht.
Genervt sein „off“.
sagt:
Ironie!!
Weil ich bereits fand, dass der Boris sich auch in den Doldrum an Dalin hätte halten sollen finde ich es jetzt nur konsequent was er macht. Was dann am Ende dabei heraus kommt weiß man eben noch nicht, TopFive sollten es auf jeden Fall sein und damit wäre das Minimalziel erreicht. Alles darüber ist Bonus.
Es kann ja auch keiner sagen wie es anders laufen würde, wenn Boris mit Yannick Nordroute gefahren wäre? Wohlmöglich hätte er dort seine Yacht zerlegt mit den grossen nachgerüsteten Foils.
Ich finde es phantastisch was Boris da leistet ….. und was Trollinger ablässt ist Slapstick pur. Wahrscheinlich fährt er U-Boot.
sagt:
Ich verstehe diesen Herrmann nicht – dass er so kurz vor dem Ziel noch so viel Zick-Zack Kurs segelt. Sieht so aus als wäre sein Kompass defekt. Die anderen im Norden fahren einfach geradeaus Richtung Ziel und werden Ihn wahrscheinlich noch überholen, wenn der so weiter macht. Aber ich habe irgendwo gelesen, dass das seine erste Teilnahme an dieser Regatta ist …
sagt:
Stimmt – er hätte lieber quer über das Kap Finistere nach Hause segeln sollen. Das wäre deutlich kürzer.
sagt:
Ihr fahrt Motorboot, oder? 🙂
sagt:
Haha, lustig oder? So viel Inkompetenz, aber hauptsache mal kommentieren. Trollinger, ist dein Name Programm?
sagt:
OMG …
sagt:
Also beim besten Willen, aber Boris Herrmann ist ein erfahrener Segler, der so einige Seemeilen aufm Buckel hat. Ich weiß nicht ob du schon mal Segeln warst und ist es schön, dass du dich durch die Vendee Globe für den Segelsport interessierst, aber so über einen Kurs zu wettern nur weil du irgendwelche Karten siehst, ist ziemlich schwach. Erstens können noch so viele Wetterkarten nicht den genauen Wind widerspiegeln, es gibt Windlöcher, plötzlich drehende Winde.. Vor Ort, aufm Boot kann alles anders aussehen. Zweitens muss man so Halsen (Zick-Zack) und fährt nicht gerade aus, weil aus Windkursen und Winkelstellungen zum Boot sich schnellere Geschwindigkeiten ergeben. Und auch wenn die nördlichen Skipper Herrmann noch überholen sollten, dann ist das so, er ist eine Wahnsinns-Regatta gefahren seit fast 80 Tagen, es ist ein sportlicher Wettkampf, am Ende gewinnt nur einer. Diese Leistung muss und sollte man anerkennen bzw überhaupt erst abwarten anstatt auf ihm rumzuhacken.
sagt:
Such dir Bitte irgend ein anderes Thema wo du mitreden kannst
Das nervt einfach
Danke
sagt:
Das finde ich ehrlich gesagt etwas unfair. Ich kann durchaus auch etwas Expertise vorweisen. Als ich mein Bodensee Schifferpatent gemacht habe hat Herr Herrmann wahrscheinlich noch seinen Opti ausgepützt. Und wer schon mal einen richtigen Sturm am Bodensee erlebt hat, der weiß, dass sich da ziemliche Wellenberge aufbauen kann. Nicht umsonst heißt es „das schwäbische Meer“. Außerdem lese ich schon seit über 10 Jahren Segelreporter. Da kann man schon auch einiges lernen. Wenn ich mich nur mal an die Diskussion hier zum Matchrace bei der 470 Olympiaquali der Damen. Das war noch richtig großer Sport.
Dagegen verstehe ich ehrlich gesagt den Hype um die Vendee Globe nicht. Hier scheint es nur noch darum zu gehen, wer die schönsten Sonnenuntergang Videos postet. Gesteuert wird vom Autopiloten. Das Routing übernimmt hauptsächlich der Computer. Und wenn man sich das Boot von Herrn Thomson anschaut, dann könnte man das Ölzeug ja auch gleich zu hause lassen. Wahrscheinlich werden für die nächste Etappe Motoren für den Grinder zugelassen, damit die Skipper mehr Zeit für Ihre Videos haben. Dann kann man das Boot aber auch gleich von zu hause aus Steuern. Herr Herrmann hat ja auch schon vorgeschlagen, dass er seine Kamera 24/7 laufen lassen möchte …
sagt:
Und wenn ich lese, dass Herrmann so kurz vor dem Ziel noch Zoom-Konferenzen abhält, dann scheint er das Rennen ja auch nicht wirklich ernst zu nehmen. Damit würdigt das ganze eher zu einer Youtube Influencer Veranstaltung herab.
sagt:
Trollinger, Du scheinst ein heisser Typ zu sein! Schreibt Du sonst vllt. die Texte für Dieter Nuhr? Ich finde es wirklich lustig,
sagt:
Dieter Nuhr? … das geht jetzt wirklich unter die Gürtellinie
sagt:
Die Sache mit den -zu- vielen Medienkontakten bei Herrmann sehe ich auch kritisch.
sagt:
Dann bleib doch da wo du bist
Ich finde es großartig !!
Wenn es dir nicht gefällt … einfach etwas anderes suchen !
Boris bringt mit Sicherheit viele Leute zum segeln ….und das hat dann wieder Auswirkungen auf das was vor deiner Haustüre passiert !
sagt:
Ich finde die Häfen sind schon voll genug mit Booten von fremd-inspirierten Leuten. Unterstützung braucht eher die Segel-Journalie, denen gegenüber haben sich in der Krise einige Anzeigenkunden ganz schön unsolidarisch und egoistisch verhalten. Und da ich auf meine alten Tage keine Heldentaten mehr vollbringen kann, über die man packende Berichte schreiben könnte, versuche ich wenigstens mit ein bisschen Opposition ein paar Visits, Clicks und Conversions beizusteuern. Ich hätte ja gerne mal gewusst wie hoch die Clickzahlen zu Zeiten der Olymipic Class WM in Perth bzw. im Nachgang im Vergleich zu jetzt waren – also nur mal relativ. … Redaktion?
sagt:
… aber ja: Ich bleibe, wo ich bin.
sagt:
Mannomann, ihr habt’s drauf, ich fahre lieber mit dem Eunerkajak bei windstärke 9 kreuz und quer über den Bodensee als mit so einer Regattayacht durchs südliche polarmeer. Ihr müsst mal den Bericht von Erdmann lesen der auch als Einhandsegler durchs Polarmeer gesegelt. Das ist die die Hölle, die pure Hölle auf Erden. 80 Tage lang ganz alleine, essen trinken, schlafen,navigieren,Wetter suchen, Schiff reparieren usw. das verdient höchsten Respekt
sagt:
Er kann vom Wind her nicht geradeausfahren. Wenn du beider Tracking map den Windsimulatoreinschaltest, siehst du den Grund däfür. Genau aus diesem Grund sind Bourton usw. den längeren Weg nach Norden gefahren, weil sie dann Herrmann usw. überholen können Lund sehr viel Wind haben. Sie können sehr schnell relativ gerade auf das Ziel zusteuern.
sagt:
Du redest ganz schön geschwollen daher!
Welche Erfolge kannst du denn nachweisen, außer vielleicht mal mit nem Floß über den Bodensee getrieben zu sein.
Ich habe vor Boris Herrmannn den höchsten Respekt und finde seine Leistung außerordentlich klasse.
sagt:
Hallo Leute,
Bitte genießt doch den Segelwahn, freut euch doch über diese tolle aufwändige Regatta, ist sehr spannend!
Sicher ist da viel tolle Technik im Spiel.
Ist halt heute so. Mein erstes Schiff (Opti) war sicher auch sehr schlicht heute segle ich mit einer alten Trias, macht Spaß.
Ich würde gerne mit so einer modernen Jacht auf See gehen, obgleich ich sicher bei 50-70 kmh staunen würde.
Ich gratuliere Boris egal welches Ergebnis er einsegelt und wünsche ihm alles gute bis ins Ziel! Er und sein Team haben sicher eine Taktik die wir nicht durchschauen, wir Laien!
Apropos es gibt da auch noch den sensationellen Amerika Cup, super Bilder……