FlyingNikka-Flieger düpiert die Szene: Wenn die modernsten 100-Fuß-Maxis ganz alt aussehen

Die Grenzen aufzeigen

Nicht jedem ist klar, was das soll. Warum rast Robert Lacorte (56) mit seinem neuen Foiler FlyingNikka durch das Feld der 100-Fußer Maxis, gewinnt und wird doch ständig Letzter? Es ist erstaunlich, dass ihn die Maxi-Eigner vor St. Tropez überhaupt mitmachen lassen.

FlyingNikka fliegt an der Maxi- Konkurrenz vorbei. (Für Video Bild klicken) Für solche Vergleiche ist das Boot geschaffen worden. © FlyingNikka

(Direkter FB-Video-Link)

Roberto Lacorte
Nicht die übliche Kleidung für einen Maxi Yacht Rolex Cup Teilnehmer. Owner Driver Roberto Lacorte © Fabio Taccola

Dass „FlyingNikka“ von Autorennfahrer und Unternehmer Roberto Lacorte in der Klasse IRC 0 Maxi-A-Klasse bei der Loro Piana Giraglia Regatta vor St. Tropez regelmäßig als First-Ship-Home die Ziellinie quert, ist kein Wunder. Schließlich handelt es sich bei dem von Mark Mills konstruierten Boot um einen Offshore-Foiler, von dem erwartet wird, dass er die Welt des Segelsports revolutionieren kann. Interessanter ist, dass es Lacorte erlaubt wird, diese Bühne zu nutzen. Denn sein 61-Fuß-Flieger hat mit den konkurrierenden fast doppelt so großen Segelbooten wenig gemein.

FlyingNikka
Kurzzeitiger Kontrollverlust bei FlyingNikka. © FlyingNikka / Fabio Taccola

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