Die FFV will „mehr Sicherheit“ für die Teilnehmer des Golden Globe Race und droht, keine Startgenehmigung für das Revival der legendären Einhand-Weltumseglungsregatta aus dem jahre 1968 zu erteilen.
Die FFV will „mehr Sicherheit“ für die Teilnehmer des Golden Globe Race und droht, keine Startgenehmigung für das Revival der legendären Einhand-Weltumseglungsregatta aus dem jahre 1968 zu erteilen.
Kommentare
2 Antworten zu „Golden Globe Race: Französischer Verband droht Low-Tech-Retro-Regatta mit Startverbot“
sagt:
Die FFV hat Recht!
…und man muss sich nur die „lost-at-sea“ oder ernsthaften Havarie Statistiken der frühen Whitbreads, Vendee Globe/BOC oder Mini Transat ansehen.
Und das waren (bis auf die Minis) alles grössere Yachten.
Die „Classe Rhum“ bei der Route du Rhum muss allenfalls OSR Cat. 1 entsprechen, für einen Round-the-World Regattayacht wird heute durchweg Cat. 0 verlangt.
Das nicht mehr soviel passiert hat auch mit dem viel höheren Geschwindigkeitpotential der Boote heute zu tun… fast is safe… mit den Golden-Globe Schüsseln ist wieder der ganze alte Mist angesagt: Querschlagen, Kopf-übergehen, Durchkentern…das volle Programm.
Nette nostalgische Idee, aber hochgradig schwachsinnig und sehr schlecht fürs Segeln.
sagt:
Ach, da gäbe es doch greifbare Kompromisse. EPIRB an Bord, versiegeltes GPS und AIS (für den Notfall) und einen Tracking-Transponder. Und dann mal los.