Endlich ein Unternehmen, das sich von Deutschland aus intensiv mit dem Bau eines neuen IMOCA-Foilers beschäftigt. Spannend: General Operation Manager ist die Class 40- und IMOCA-Seglerin Anna-Maria Renken!
Endlich ein Unternehmen, das sich von Deutschland aus intensiv mit dem Bau eines neuen IMOCA-Foilers beschäftigt. Spannend: General Operation Manager ist die Class 40- und IMOCA-Seglerin Anna-Maria Renken!
Kommentare
3 Antworten zu „IMOCA: DMG MORI stellt Design eines VPLP-Foilers vor – „Global One“ für Kojiro Shiraishi“
sagt:
Na das ist ja einmal ein Hammer. Da kommt der deutsche Mittelstand um die Ecke und stellt mal eben eine IMOCA Kampagne auf die Beine. RESPEKT. Und dann auch noch mit einem niegelnagel neuen wettbewerbsfähigen IMOCA.
Da können wir uns ja alle auf die anstehenden Vergleiche der „deutschen“ Boote freuen.
Vielleicht schon zur Route du Café.
Ich drücke die Daumen allen Beteiligten und bin gespannt weitere Hintergrundinformationen zu erfahren.
sagt:
…das liest sich im aktuellen Seahorse (Interview mit Herrn Mori) ein bißchen anders. Mehr wie eine japanische Herausforderung mit japanischem Skipper und japanischem Geld, welches eingesetzt wird, um international für die Produkte der Firma zu werben. Aber wenn AMR da nun GOM ist, auch OK. Hauptsache es geht was und man hat etwas zum berichten.
sagt:
AMR as GOM…OMG