Sie heben mittlerweile IMOCA (fast) vollständig aus dem Wasser und kosten mehr als eine halbe Million Euro als Nachrüstbausatz – Foils bringen neue Power in die spektakuläre Klasse.
Sie heben mittlerweile IMOCA (fast) vollständig aus dem Wasser und kosten mehr als eine halbe Million Euro als Nachrüstbausatz – Foils bringen neue Power in die spektakuläre Klasse.
Kommentare
Eine Antwort zu „IMOCA: Ohne Foils geht (fast) nichts mehr – Bermudes 1.000-Regatta als Testfahrt“
sagt:
Ich sehe da kein großes Problem, der (zurecht) absolute Zuschauerliebling Alex Thomson hat ja lange Zeit auch eher mit coolen Stunts, Reperaturvideos usw. Geglänzt als mit außerordentlichen Leistungen. Mittlerweile hat er aber auch das raus. Also warum sollen das die „unerfahrenen“ Segler der anderen Rennställe nicht auch können? 2020/21 wird getestet und 2024/25 dann ganz vorne mitgesegelt…das ganze dann extrem Medienwirksam und mit coolen Aufnahmen. Genau sowas braucht die imoca Klasse.
Naja ohne folis geht ja scheinbar generell nichts mehr, also auch bei den imoca verständlich… wobei da viele noch ein problem mit der Zuverlässigkeit haben.