Kino-Trailer: Französischer Segel-Spielfilm „Turning Tide“ ab 17.4. in deutschen Kinos

Spannend oder flach?

Ein Mann lebt seinen Traum und rast während der Vendée Globe auf einem Open 60 um die Welt. Doch dann stellt er fest, dass ein blinder Passagier an Bord ist. Ein Muss für Segler?

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6 Antworten zu „Kino-Trailer: Französischer Segel-Spielfilm „Turning Tide“ ab 17.4. in deutschen Kinos“

  1. BA

    sagt:

    Ich habe den Film auf DVD und ihn schon zweimal angeguckt, weil die Aufnahmen ein Hammer sind, ich zahlreiche „Episoden“ aus dem VG 2012/13 wiederzuerkennen glaube, und ich auch die Auflösung – ganz im Jester Spirit – sehr gelungen finde. Außerdem ist mein Ordinär-Französisch deutlich besser geworden. Like.

  2. Jörg

    sagt:

    Ab April !?
    Strategisch extrem clever – wieso nicht Juli?

  3. In Deutschland wird der Film von Senator verliehen … Mit wie vielen Kopien und wo er anläuft ist noch nicht raus, aber da es einer der größten deutschen Verleiher ist, wird er mit Sicherheit ordentlich synchronisiert sein und zumindest in den größeren Städten laufen.
    Mehr Infos und Set-Fotos gibts hier: http://www.moviepilot.de/movies/en-solitaire

  4. sarah

    sagt:

    Ich werde mir den Film sicher anschauen. Freu mich darauf!!!!

    1. Wenn sich denn in Deutschland ein Verleiher findet, werde ich mir den auch ansehen.

  5. Wuahhh – Neeeiiiid!
    Ein ganzer Kinofilm über eine Offshore- Regatta, und dann auch noch (anders als bei „All is lost“, der weitestgehend unter Studiobedingungen entstand) auf einem echten Open 60 unter echten Offshore-Segelbedingungen gedreht …. sowas wird es in Deutschland vermutlich so schnell nicht geben.

    Das höchste der Gefühle für mich war bisher ein Engagement als „Segel-Koordinator“ bei der ZDF-Küstenwache. Es ging um einen Unfall auf einer kleinen Segelyacht, bei der jemand über Bord gehen sollte. Im Original-Drehbuch eines Berliner Kollegen stand: „Plötzlich kommt Wind auf. Die Segelleine (gemeint war vermutlich die Schot, aber genau weiß ich das nicht) löst sich abrupt und das Segel beginnt zu flattern. Dabei schlägt es den Steuermann aus dem Schiff.“
    Ich habe etwas geschluckt und dann vorgeschlagen, eine Patenthalse daraus zu machen …
    Beim Drehen sind wir dann langsam rückwärts gegen den Wind motort (zum Glück war an dem Tag Totenflaute!), damit die Lappen überhaupt stehen. Gedreht wurde übrigens mit einer Maxi 68 (die eine laut Drehbuch eine „Regattayacht“ sein sollte!!!), und es waren immerhin 10 Personen an Bord, zwei davon Schauspieler.