„Vor allem am ersten Wochenende hatten wir sehr viele Gäste hier, dazu alleine an der Festivalbühne im Brügmanngarten 20.000 Musikfans – und wir haben noch ein großes Finalwochenende vor uns, auf das wir uns sehr freuen“, zieht Frank Schärffe, Geschäftsführer der Travemünder Woche GmbH Halbzeitbilanz.
Auch auf den Regattabahnen wird so langsam das Final-Wochenende eingeläutet. Heute gab es gleich doppelten deutschen Titeljubel: Sowohl die Jugendklasse Laser 4.7 als auch die Dyas beendeten ihre Regatten vor Travemünde mit der Vergabe der deutschen Meisterschaftsmedaillen. Besonders in Kiel und am Edersee darf nun gefeiert werden, denn mit Jasper Paulsen kommt der neue Jugendmeister der Laser 4.7 aus der schleswig-holsteinischen Landeshauptstadt, und die besten deutschen Dyas-Segler Arndt Fingerhut/Julian Stricker kommen von dem hessischen Stausee.
Nach der Rückkehr an Land brach sich bei Jasper Paulsen die große Freude über den Titel noch nicht Bahn. Zu knapp war die Entscheidung am letzten Tag gewesen. Nach einer souveränen Vorstellung in den Tagen zuvor fuhr er ausgerechnet zum Auftakt des finalen Tages mit Platz neun sein schwächstes Ergebnis ein.
Doch danach fand er wieder in die Spur, passierte zum Abschluss als Zweiter hinter seinem ärgsten Rivalen in der Gesamtwertung, Leon Zartl vom Bodensee, die Ziellinie und sicherte sich mit einem Minimal-Vorsprung von einem Punkt den Titel vor Zartl. Auf Platz drei folgte Nico Steenbuck aus Salzgitter. „Die Freude muss noch kommen, momentan bin ich noch etwas verwirrt“, gestand der 15-jährige Paulsen. „Das Ziel war schon, ganz vorn zu landen. Aber dass ich es so gut umsetzen könnte, hätte ich nicht erwartet.Der starke Wind kam mir sehr entgegen, denn mit 1,86 m habe ich sehr gute körperliche Voraussetzungen dafür.“
Der IDJM-Erfolg ist für ihn der vorläufige Höhepunkt der Karriere im Laser 4.7. Ein weiterer könnte folgen, denn von Travemünde reist er direkt weiter nach Moss in Norwegen, wo am Wochenende die Jugend-Europameisterschaft beginnt. Danach steigt er in den Laser Radial um.
Bei den Laser Radial muss Nik Willim (Schleswig) noch warten, bevor er zum deutschen Jugendmeister gekürt wird. Denn die Titelkämpfe in dieser Klasse enden erst am Freitag. Die Goldmedaille ist Willim allerdings nicht mehr zu nehmen. Nach neun Siegen in neun Rennen muss er zum finalen zehnten Lauf gar nicht mehr antreten, und auch Verfolger Max Wilken (Röbel) ist nicht mehr vom Silberrang zu verdrängen.
Im Gegensatz zu seinem Sohn muss Andreas Willim bei den Laser Standard am Freitag noch auf das Wasser, um seinen Travemünder-Woche-Sieg zu sichern. Die Chancen stehen dafür aber gut, denn mit vier Siegen in den sechs Wettfahrten liefert er bisher eine souveräne Leistung ab.
Von Peking direkt nach Travemünde und dort zum Deutschen Meister-Titel: So gestaltete sich die Woche für Dyas-Segler Arndt Fingerhut. Seit eineinhalb Jahren ist der Segler vom Edersee nicht mehr auf der Dyas aktiv gewesen, da er beruflich in China eingespannt ist. Doch die Travemünder Woche wollte er sich nicht entgehen lassen und wagte dafür nach dem Direktflug aus China das Experiment mit seinem neuen Vorschoter Julian Stricker.
„Das lief sehr gut, vor allem heute in der Welle hatten wir Spaß, obwohl uns in einem Rennen eine Segellatte weggeflogen ist. Gestern war es allerdings etwas chaotisch, als wir uns mit einer anderen Dyas mit den Mästen verhakt hatten.“ Dadurch musste die neuen Meister ein Rennen aufgeben, konnten durch das Streichen dieser Wettfahrt aber trotzdem den Titel einfahren. „Wichtig war, Spaß zu haben. Dass ich dann auch noch meinen ersten Titel gewonnen habe, das nehme ich gerne mit.“ Silber sicherten sich Tim Eberhardt/Kjer Andresen aus Hamburg vor Andreas Linke/Andreas Malcher (Kröslin/Edersee).
Während die Dyas inzwischen schon verpackt werden, haben die Tornado gerade erst den Auftakt in die Europameisterschaft hingelegt. Und dort manifestierten sich die aktuellen Kräfteverhältnisse. Die griechischen Weltmeister Iordanis Paschalidis/Konstantinos Trigkonis gelten als die herausragende Tornado-Crew derzeit, und sie verwiesen in den drei Tagesrennen dreimal die europäischen Titelverteidiger Roland und Nahid Gäbler (Bremen) auf den zweiten Platz.
Der Olympiadritte von 2000, Roland Gäbler, konnte sich dennoch an den Wettfahrten berauschen: „Das war eine Welle, wie ich sie lange nicht erlebt habe – brutal für den Körper, aber Segeln von seiner schönsten Art.“ Seine Ehefrau Nahid gestand einige Fehler im Laufe der Rennen ein, fand aber, dass die Crewarbeit nach einem dreiviertel Jahr Pause auf dem Tornado schon wieder sehr gut lief:
„Seit der WM im Oktober waren wir nicht mehr auf dem Boot. Aber es war schönes Segeln, das uns an 2010 erinnert hat, als wir hier Weltmeister geworden sind. Travemünde ist einfach unser Lieblingsrevier.“ Nahid widmet sich abseits des Segelns vor allem dem Reitsport und hat neben der Tornado-Aktivität auch ein Projekt Laser-Segeln gestartet.
Am zweiten Tag der Europameisterschaft der International 14 zementierten die Briten ihre Vormachtstellung in Europa. Mit Archie Massey auf Platz eins gefolgt von Daniel Holman und Glen Truswell auf den beiden folgenden Plätzen weht derzeit auf dem gesamten Podium der Union Jack. Bis Sonnabend haben aber die Deutschen mit Oliver Voss/Jens Holscher (Kiel/Lübeck) als derzeit Beste auf Rang vier noch die Chance, in den Medaillenkampf einzugreifen.
Aktuell ebenfalls ohne deutsche Medaillen würden die bis Sonnabend laufenden Weltmeisterschaften der Jugendboot-Klasse O’pen Bic ausgehen. In den nach Altersklassen gesonderten Wertungen führen: Paula Igual Garcia (Spanien) in der U19, der Italiener Federico Zampiccoli in der U16 und Jack Challands (Australien) bei den jüngsten Akteuren der Travemünder Woche in der U13. Am nächsten dran an einer deutschen Medaille ist in der U19 der Surendorfer Hanno Christiansen auf Platz fünf.
Top-Platzierungen haben dagegen Aktive des Kieler Yacht-Clubs bei den heute begonnenen deutschen Titelkämpfen in der 505er- und J/22-Klasse im Visier. Andy Beeckman/Peter Alarie führen nach zwei Rennen bei den Fiven, Martin Menzner liegt mit seiner Crew in der J/22 in Lauerstellung als Zweiter hinter dem Niederländer Jean-Michel Lautier.
„Bleibt an Bord“ – Ehrenamtliche Helfer sind die Stütze der TW
Wasserrettung, Ergebnisdienst, Materialverwaltung, Pressebootfahrer, Wettfahrtleitung, Jury, Grünstrand-Team, Pantry und und und… Die Aufzählung könnte noch lange weiter gehen. Denn die ehrenamtlich zu besetzenden Tätigkeiten auf der Travemünder Woche sind so zahlreich wie die Helfer selbst. Bis zu 700 Hände von rund 350 Ehrenämtlern packen auf der Travemünder Woche jedes Jahr mit an. Ohne sie würde eine der weltweit größten Segelveranstaltungen nicht funktionieren.
Dirk Faust, Vorsitzender des Lübecker Yacht-Clubs, und Lübecks Bürgermeister Bernd Saxe würdigten das unermüdliche Engagement der Menschen hinter der TW beim traditionellen Helferabend auf der Passat am Mittwochabend, in diesem Jahr unterstützt durch die Firma Bockholdt Gebäudedienste KG aus Lübeck. „Bleibt an Bord“, bat Faust seine Truppe und Saxe, der noch am Nachmittag den Volksbank Rotspon-Cup gegen seinen Amtskollegen aus Kiel gewonnen hatte, unterstrich die Bedeutung der Travemünder Woche als wichtigste und größte Veranstaltung für die Hansestadt Lübeck.
Cocktails, Karibik-Flair und coole DJs: Holsten Beach Area bietet Party und Meer
Lust auf Südseefeeling am Strand, Partystimmung und eine fantastische Aussicht? Dann ist die Holsten Beach Area an der Nordermole genau das Richtige. Täglich von 11 Uhr an können Besucher der TW im Liegestuhl zu Lounge-Musik entspannen und die Boote auf dem Wasser beobachten. Um 17 Uhr geht dann langsam die Party los: Erst mit einem Live-Bühnenprogramm verschiedenster Bands, anschließend mit House, Dance, Rock und Pop vom Live-DJ.
„Wir sind wahnsinnig zufrieden“, berichtet Uwe Bergmann, Geschäftsführer der uba GmbH, die für das Landprogramm der Travemünder Woche verantwortlich ist. „Die Stimmung ist ausgelassen und hat etwas von karibischem Flair. Die äußeren Bedingungen sind sensationell“, freut sich Bergmann. Neben Team 412 sind Havanna Club und Malibu mit einer Location vertreten, außerdem kann im Sailor‘s Beach Club in sportlicher Atmosphäre gefeiert und getanzt werden. Die Regattasegler der Travemünder Wochen tun’s gerne – auch wenn die Platzierung vielleicht mal nicht für‘s Treppchen gereicht hat.
Um eine weitere, ganz besondere, Party-Location wurde das 8000 Quadratmeter große Areal in diesem Jahr erweitert: Fruchtige Sommerdrinks wie „Kiss me 28“, „Summer 28“ oder „Holsten Fassbrause Lemon“ locken bei Guiseppe Cascio. „Bramble 28“ geht besonders gut, weiß der Beach Club-Betreiber. Das Außergewöhnliche bei ihm? Alle Getränke sind alkoholfrei. Dazu gibt es ein buntes Sport- und Bühnenprogramm im „Creative Media Cube“, so der Name des „nüchternen“ Veranstalters. Zu heißen Zumba-Rhythmen vor traumhafter Strandkulisse können sich Jung und Alt austoben. Eine Breakdance Tanzgruppe tritt am Freitag um 20 Uhr auf, die Bands „Hauptgewinn“, „Land in Sicht“ und „Matt Chase“ spielen am Samstagabend.
Und auch die Festivalbühne am Brügmanngarten ist gut besucht! Die TW läuft seit rund einer Woche und Abend für Abend haben schon zahlreiche Top-Acts die große Bühne gerockt. „Bei herrlichem Sonnenschein kamen bisher rund 20.000 Besucher – und es werden noch mehr“, sagt Uwe Bergmann, Chef der Landorganisation. Highlights bisher die ABBA-Fever Tribute Show, das Akustik-Pop Duo Urban Beach, die Kult-Band United Four oder Pohlmann, der den Sommer nach Travemünde brachte. Julia Neigels Auftritt gestern komplettiert das Programm der ersten Halbzeit der 125. Travemünder Woche.
Heute steht erneut die härteste Tanzkapelle der Welt auf der Bühne: United Four. Freitag kommen Tonbandgerät und die Rockhouse Brothers & The Brasses of fire. Sonnabend machen Schandmaul den Anfang. Sie zeigen gemeinsam mit dem Verein Sunshine4Kids ein Musical. Von 21 Uhr an spielt die Live Music Connection ihr top-aktuelles Repertoire an Coverhits. Am Sonntag treten noch Suzie & The Seniors, Planet Emily und David Pfeffer & Band auf.
Auf der Bühne werden allerdings auch die Weltmeister in den Bootsklassen O´pen BIC und Yngling gekürt. Wann? Am Sonnabend um 19:30 Uhr.
Quelle: Anne Stadtfeld/Travemünder Woche
Ergebnisse
WM Yngling
1. Maarten Jamin (NED) 1.0 1.0 (4.0) 2.0 1.0 5.0
2. Hidde Jan Haven / Don Van Aarem, Auke Van Der Werf (NED) 3.0 4.0 (8.0) 1.0 2.0 10.0
3. Lieuwe Gietma / Diederik Kuiters, Reinier Tromp (NED) 2.0 3.0 3.0 (4.0) 3.0 11.0
4. Frederik Zafiryadis / Konrad Floryan, Mikkel Nørrelykke (DEN) (8.0) 7.0 1.0 8.0 4.0 20.0
5. Lucas Lier / Frederik Berg, Jakob Groth (DEN) (11.0) 2.0 2.0 7.0 9.0 20.0WM O´pen BIC U13:
1. Jack Challands (AUS) 1.0 1.0 (4.0) 1.0 3.0 6.0
2. Kuczys Natalia (POL) 5.0 (13.0) 3.0 2.0 1.0 11.0
3. Davide Mulas (ITA) (7.0) 2.0 5.0 3.0 2.0 12.0
4. Lisa Nukui (JPN) 4.0 (5.0) 1.0 4.0 5.0 14.0
5. Simone Cordero Di Montezemolo (ITA) 2.0 3.0 2.0 (15.0) 10.0 17.0WM O´pen BIC U 16:
1. Federico Zampiccoli (ITA) (16.0) 1.0 1.0 7.0 1.0 10.0
2. Mattia Journo (ITA) 1.0 4.0 2.0 (8.0) 3.0 10.0
3. Ludovico Parisi (ITA) (18.0) 8.0 3.0 4.0 5.0 20.0
4. Florin Van Roomen (SUI) 6.0 5.0 7.0 9.0 (71.0) 27.0
5. Kristen Wadley (AUS) 5.0 (12.0) 6.0 6.0 11.0 28.0WM O´pen BIC U 19:
1. Paula Igual Garcia (ESP) (1.0) 1.0 1.0 1.0 3.0
2. Filippo Monticelli (ITA) Greenwood (5.0) 4.0 2.0 2.0 8.0
3. Veronika Zivna (CZE) 2.0 2.0 4.0 (15.0) 8.0
4. Koji Kiuchi (JPN) (7.0) 5.0 3.0 3.0 11.0
5. Hanno Christiansen (Surendorf) 4.0 3.0 (5.0) 5.0 12.0EM Tornado:
1. Iordanis Paschalidis / Konstantinos Trigkonis (GRE) 1.0 1.0 1.0 3.0
2. Roland Gäbler / Nahid Gäbler (Bremen) 2.0 2.0 2.0 6.0
3. Martin Rusterholz / Marc Baier (SUI) 3.0 3.0 3.0 9.0
4. Jean-marc Cuanillon / Michael Gloor (SUI) 4.0 4.0 4.0 12.0
5. David Krizek / Zdenek Adam (CZE) 9.0 6.0 5.0 20.0EM Int. 14:
1. Archie Massey / Damion Ash (Kiel) (GBR) 1.0 1.0 1.0 2.0 5.0
2. Daniel Holman / Chris Rodway (GBR) 2.0 2.0 4.0 3.0 11.0
3. Glen Truswell / Sam Pascoe (GBR) 4.0 6.0 2.0 1.0 13.0
4. Oliver Voss / Jens Holscher (Mielkendorf) 5.0 3.0 10.0 8.0 26.0
5. Katie Nurton / Nigel Ash (GBR) 6.0 7.0 3.0 11.0 27.0IDM 505er:
1. Andy Beeckman / Peter Alarie 3.0 1.0 1.0 5.0
2. Morten Bogacki / Lars Dehne (Velbert) 2.0 2.0 2.0 6.0
3. Christian Kellner 1.0 4.0 3.0 8.0
4. Meike Schomäker / Holger Jess (Kiel) 5.0 3.0 4.0 12.0
5. Jens Findel / Andreas Achterberg (Kiel) 4.0 5.0 6.0 15.0German Open J/22:
1. Jean-michel Lautier / Denis Neves, Giuseppe D’aquino (NED) 1.0 1.0
2. Martin Menzner / Frank Lichte, Christian Drews (Stein) 2.0 2.0
3. Svend Hartog / Dirk Fischer, Anne Westfehling, Stefanie Schweder (Lübeck)3.0 3.0
4. Ingo Hüter / Michael Goldbach, Björn Hendrick Blöcker (Lübeck) 4.0 4.0
5. Reiner Brockerhoff / Charles Michaux, Christophe Declerque (Duisburg) 5.0 5.0IDM Dyas – Endergebnis:
1. Arndt Fingerhut / Julian Stricker (Edersee) 5.0 1.0 3.0 6.0 (33.0) 1.0 3.0 1.0 20.0
2. Tim Eberhardt / Kjer Andresen (Hamburg) 6.0 2.0 6.0 2.0 (10.0) 2.0 1.0 5.0 24.0
3. Andreas Linke / Andreas Malcher (Kröslin) 7.0 3.0 1.0 3.0 1.0 (19.0) 8.0 3.0 26.0
4. Michael Schmohl / Ralph Ostertag (München) 2.0 4.0 2.0 1.0 (7.0) 7.0 5.0 6.0 27.0
5. Lothar Schmidt (München) 3.0 6.0 5.0 5.0 6.0 13.0 9.0 (33.0) 47.0IDJM 4.7 – Endergebnis:
1. Jasper Janik Paulsen (Dänischenhagen) 1.0 7.0 1.0 1.0 1.0 8.0 1.0 (9.0) 2.0 22.0
2. Leon Zartl (Tettnang) 5.0 1.0 6.0 4.0 2.0 3.0 (11.0) 1.0 1.0 23.0
3. Nico Steenbuck (Lengede) 3.0 4.0 2.0 3.0 4.0 5.0 4.0 (12.0) 5.0 30.0
4. Laura Schewe (Altenholz) (10.0) 8.0 4.0 2.0 5.0 9.0 3.0 2.0 3.0 36.0
5. Nico Naujock (Berlin) 2.0 3.0 5.0 10.0 10.0 1.0 2.0 (20.0) 4.0 37.0IDJM Laser Radial:
1. Nik Willim (Schleswig) (1.0) 1.0 1.0 1.0 1.0 1.0 1.0 1.0 1.0 8.0
2. Max Wilken (Rechlin) (5.0) 4.0 2.0 2.0 2.0 3.0 2.0 2.0 3.0 20.0
3. Pia Kuhlmann (Wunstorf) 2.0 2.0 8.0 4.0 3.0 2.0 (11.0) 7.0 6.0 34.0
4. Michael Linder (Ingolstadt) 4.0 7.0 6.0 3.0 5.0 (8.0) 6.0 5.0 7.0 43.0
5. Hannah Anderssohn (Rostock) 3.0 14.0 5.0 (19.0) 4.0 5.0 4.0 9.0 9.0 53Laser Standard:
1. Willi Willim (Schlei) 1.0 1.0 2.0 1.0 (3.0) 1.0 6.0
2. Leah-noel Gonseth (Hamburg) 2.0 2.0 1.0 (19.0) 1.0 2.0 8.0
3. Roger Schulz 3.0 (Uerdingen) (4.0) 3.0 3.0 2.0 4.0 15.0
4. Jan O. Schulz (Uerdingen) (4.0) 3.0 4.0 2.0 4.0 3.0 16.0
5. Ralf Marten (Großhansdorf) 5.0 5.0 5.0 5.0 7.0 (19.0) 27.0
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