Knarrblog: Geheimnis der Mittwochsregatta – wie man aus einem Sch…Tag einen guten macht

Nicht aus Zucker

PingPingPing – Warnung der Auto-Elektronik. Achtung, die Außentemperatur sinkt unter vier Grad. Graupel prasselt ohrenbetäubend auf die Windschutzscheibe. Hupend schiebt sich die Blechlawine um die Alster…

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6 Antworten zu „Knarrblog: Geheimnis der Mittwochsregatta – wie man aus einem Sch…Tag einen guten macht“

  1. Johannes Bahnsen

    sagt:

    Monas mit Fendetn draußen. Gelb? Muss Vaddi gewesen sein . 🙂 Ich freu mich immer wieder, daß er noch segeln kann.

  2. Stefan

    sagt:

    Skurril…… Tsss…. Wir hatten definitiv am meisten Segelzeit fürs Startgeld.

    1. Sven 14Footer

      sagt:

      Hey, das ist mal ne coole Sichtweise. Aus der Perspektive habe ich meine Regattaergebnisse noch nicht betrachtet.

      1. Stefan

        sagt:

        Positives denken!

        1. Andreas Borrink

          sagt:

          Nächstes mal trittst Du mit 135 an, dann sieht die Welt ganz anders aus. Ich sehe Dich schon die Fiven ärgern…….

  3. Andreas Borrink

    sagt:

    Tolles Stimmungsbild von der Känguru(h)-Regatta, Deutschland’s wohl größter Mittwochsregatta!

    Da versteht auch der letzte, was 49 (!) Crews umtreibt, sich das bei Sauwetter und Winterkälte anzutun. Bundesliga? America’s Cup? Rangliste? Who cares? Hier spielt die (Segel-)Musik! Und wer dazu noch Glück hat, bei dem heisst es von Deutschland‘ coolstem Wettfahrtleiter – schon legendär: „……und heute ein Preis!“

    Heute Abend gibt es das dann auch nochmal im Hamburg Journal auf N3 zu sehen. Falls es doch jemand noch nicht verstanden hat……