Mini 6.50: Andreas Deubels erste Mini-Regatta auf dem Atlantik
Ankern vor dem Ziel
von
Andreas Deubel
Gestreng nach dem Mini-Motto „70 Prozent basteln, 30 Prozent segeln“ meisterte Deubel gemeinsam mit Co-Skipper Frank Eckardt die „BS Mini“-Regatta auf dem Atlantik. Sein Erlebnisbericht.
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Du baust Dir gerade einen Mini ? Spannend … Ich habe zwar schon 1..2..3 Boote zum Teil selbst gebaut, doch einen (klassenkonformen ? ) Proto selbst zu bauen, der dann auch noch konkurrenzfähig sein soll … Das traue ich mir nicht wirklich zu …
Es gab/gibt immer mal wieder jemanden, der auf dem Mini Hydrogeneratoren fährt. Aber auf der Ozeanjolle ist das Ding doch eher eine Bremse und wenn selbst es nur 0,1kn sind …
Die meisten die es sich leisten können, haben Brennstoffzellen an Bord, die meist mit Solar ergänzt werden (oder anders rum …) Und mit ca 1,5kE sind die Dinger (gebraucht) auch bezahlbar und man ist die ehemals größte Sorge – keine Energie für den Piloten – nahezu los, selbst wenn es tagelang regnet und stürmt
danke! wenn ich schonmal mini-experten am start habe: wieso benutzen minis eigentlich alle (?) brennstoffzellen und nicht z.B. einen watt&sea hydro generator? zu langsam? zu viel bremswirkung?
Habe noch mal nachgesehen, die Brennstoffzelle ist etwas teurer als der ca 2kE teure Gyropilot-2-Computer …
Zum Glück war die Reparatur recht einfach möglich und der Einbau schnell erledigt. Ansonsten hätte uns auch der Raymarine Ersatzpilot gesteuert, wenn wir mal die Pinne losgelassen haben …
9 Antworten zu „Mini 6.50: Andreas Deubels erste Mini-Regatta auf dem Atlantik“
sagt:
Nicht konkurrenzfähig – warum dann selbst bauen – gebrauchte Minis gibt es doch eine ganze Menge und die kosten nur einen Bruchteil eines Neubaus
sagt:
Du baust Dir gerade einen Mini ? Spannend … Ich habe zwar schon 1..2..3 Boote zum Teil selbst gebaut, doch einen (klassenkonformen ? ) Proto selbst zu bauen, der dann auch noch konkurrenzfähig sein soll … Das traue ich mir nicht wirklich zu …
sagt:
ja, das mit dem konkurrenzfähig ist erstmal sekundär. dabei sein ist erstmal alles.
sagt:
Danke für die Infos. Baue mir gerade selbst einen Mini, aber bis zur Frage der Energiegewinnung dauert’s noch ne Weile.
sagt:
Es gab/gibt immer mal wieder jemanden, der auf dem Mini Hydrogeneratoren fährt. Aber auf der Ozeanjolle ist das Ding doch eher eine Bremse und wenn selbst es nur 0,1kn sind …
Die meisten die es sich leisten können, haben Brennstoffzellen an Bord, die meist mit Solar ergänzt werden (oder anders rum …) Und mit ca 1,5kE sind die Dinger (gebraucht) auch bezahlbar und man ist die ehemals größte Sorge – keine Energie für den Piloten – nahezu los, selbst wenn es tagelang regnet und stürmt
sagt:
danke! wenn ich schonmal mini-experten am start habe: wieso benutzen minis eigentlich alle (?) brennstoffzellen und nicht z.B. einen watt&sea hydro generator? zu langsam? zu viel bremswirkung?
sagt:
Die Brennstoff Zelle
sagt:
Habe noch mal nachgesehen, die Brennstoffzelle ist etwas teurer als der ca 2kE teure Gyropilot-2-Computer …
Zum Glück war die Reparatur recht einfach möglich und der Einbau schnell erledigt. Ansonsten hätte uns auch der Raymarine Ersatzpilot gesteuert, wenn wir mal die Pinne losgelassen haben …
sagt:
was ist denn dann der teuerste ausrüstungsgegenstand? 🙂