Von rosa Flüssigkeiten im Boot, herausgerissenen Travellerschienen, akustischen Halluzinationen, Würfelhusten, 18-Knoten-Glitsch und ziemlich zufriedenen Gesichtern im Ziel der ersten Etappe.
Von rosa Flüssigkeiten im Boot, herausgerissenen Travellerschienen, akustischen Halluzinationen, Würfelhusten, 18-Knoten-Glitsch und ziemlich zufriedenen Gesichtern im Ziel der ersten Etappe.
Kommentare
2 Antworten zu „Mini-Transat: Bogacki und Witzmann in Las Palmas – Pech mit Autopiloten und Wetterrouting“
sagt:
Respekt an Morten Bogacki! Krass, die ganze Zeit am Lenker hocken zu müssen.
Ich drücke ganz fest die Daumen, dass er seinen Traveller und den Autopiloten wieder flott bekommt.
Selbstverständlich auch ein dickes Lob an Hendrik Witzmann! Sich selbst an die eigenen Grenzen führen ist immer ein dickes Ding. Toll, dass er so selbstkritisch ist. Warten wir mal ab, wenn er auch noch so eine klasse Strategie entwickelt, wie er schnell segelt.
sagt:
Miku, Du bist der wahre Reporter unter dem Segel! Immer wieder toll und interessant zu lesen und präzise, mit hohem Sachverstand geschrieben!
(Vllt. kannst Du Deinem Kollegen mal Nachhilfe geben – er kann z.B. eine Beneteau nicht von einer Bavaria unterscheiden …. u.a.)